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Blog-Artikel
Ein Traum zum Nachdenken!
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am Heute 07:231747110180

Gedanke des Tages – inspiriert vom Traum

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Das habe ich mir in der Nacht gedacht, als ich gerade eine Art Nahtoderfahrung erlebt hatte. Nein, ich hatte medizinisch keine Probleme. Allerdings einen extrem seltsamen Traum.

Ich träumte, dass mein ehemaliger IT-Professor aus der Siemens Nixdorf Akademie, Herr Engel, der dadurch das er meine Programmierkenntnisse im Datenbankbereich perfektionierte einen großen Teil meines Lebens vorbereitete, mir Szenen aus meinem Leben zeigte und mich fragte, wie ich diese beurteile. Wie ich selbige Szenen heute meistern würde.

Und dann dann saßen wir um einen großen Tisch im 4.Stock eines Hochhauses, als ein Hund beklebt mit lauter kleinen Schildchen mit Szenen aus meinem Leben, dass entdeckte ich erst, als ich eines herunter pflückte, durch die Jalousie hereingeflogen kam. Ich mich fragte, wie der denn in den 4.Stock gekommen wäre.

Ich streichelte den Hund der wirklich freundlich war. Worauf mit Engel ein Buch mit Bildern gab, bei denen ich dann entdeckte, dass es Türchen waren. Ich fragte ob ich sie aufmachen dürfte und Engel meinte „Alle“.

Ich machte also eines auf, dass mir besonders gut gefiel und stand plötzlich vor einem Bild meines Jugendzimmers, an welchem ich an der Decke klebte. Hinaufgeflogen war. Worauf Engel meinte: Fliegen kannst Du noch heute.

Ein Traum, der irgendwie an eine Nahtoderfahrung erinnerte, obwohl es im eigentlichen Sinn keine war. Ja, wir tragen die Geschichte unserer Vergangenheit in uns und können hierdurch für die Zukunft lernen.

Es ist nie zu spät, einen neuen Aufbruch zu wagen.

Glaubst Du nicht?

BETRACHTUNG

War es ein Traum – oder mehr?
Ein Engel, ein Buch, ein Hund voller Bilder.
Und die Frage: Wie würdest du dein Leben heute sehen?

Manchmal braucht es nicht viel – nur ein geöffnetes Türchen, ein Wort, das sagt:
„Du kannst noch heute fliegen.“

HERZ – unsere Plattform – steht genau für diese Türchen:
Für Menschen, die oft keine Stimme haben.
Für neue Wege in einem alten System.
Für Mitgefühl in einer rauen Zeit.

Wir öffnen Räume. Wir hören zu. Wir kämpfen mit HERZ.[/b]

Blog-Artikel
Die Aufbauarbeit geht weiter
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am Gestern 07:271747024020

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Ja, Freunde. Wir sind bei den Wahlen betrogen worden. Und das wahrscheinlich sowohl im 10.Bezirk, als auch im 12.Bezirk und auch im 15.Bezirk. Und andere in so eine Situation würden aufgeben. Würden meinen: Das bringt ja dann eh nichts. Aber.

Nicht die drei Musketiere.

Und das liegt daran:

Wir sehen uns gar nicht primär als eine Partei. Sondern:

Eine Kirche? Jein. Eine Partei. Nur zum Teil. Eine Bewegung zur Weltverbesserung.

Da wir uns aber als Bewegung sehen, so ist es eben nach der Wahl nun wieder unsere Aufgabe weiter aufzubauen.

Verteilen ab heute wieder Flyer. Arbeiten gerade an einer Powerpoint-Präsentation. Lassen Menschen auf der Petition für die Berufsintegration unterschreiben. Bringen unsere Artikel heraus. Und sehen de facto keinen Unterschied zu vor der Wahl.

Doch. Man kennt uns nun 62 Artikel besser. Weiß wer die drei Musketiere mit Herz sind. Und wie mich die Menschen spüren lassen, haben wir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Eine positiven Eindruck, so das mich die wenigen Unker eigentlich weniger stören. Weil sie unseren weiteren Aufbau, unsere Arbeit zur Weltverbesserung eh nicht stören können.

Glaubst Du nicht?

Blog-Artikel
Ein historischer Schritt für Europa – und für Wien
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 11.05.2025 10:471746949620

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Die Wiener Wahl 2025 war nicht nur ein demokratischer Urnengang – sie war ein Meilenstein für die politische Teilhabe von EU-Bürger:innen in Österreich. Die Plattform HERZ war die erste Liste, die auf einem amtlichen Stimmzettel in Wien Kandidat:innen aus sieben verschiedenen EU-Staaten vereinte – darunter mehrere Menschen ohne österreichische Staatsbürgerschaft.
Ein Novum auf Bezirks- und Wahlkreisebene.

Während andere Parteien darüber diskutieren, ob auch Nicht-Staatsbürger:innen mitbestimmen dürfen, hat HERZ gehandelt:
Auf unserer Liste kandidierten engagierte Menschen aus:

🇦🇹 Österreich
🇩🇪 Deutschland
🇱🇻 Lettland
🇭🇺 Ungarn
🇷🇴 Rumänien
🇧🇬 Bulgarien
🇸🇪 Schweden

Einige von ihnen leben seit Jahren in Wien, arbeiten hier, zahlen Steuern, helfen anderen – und doch blieben sie bisher von der politischen Mitgestaltung ausgeschlossen. HERZ hat das geändert. Wir gaben ihnen nicht nur eine Stimme – wir gaben ihnen Platz auf dem Stimmzettel.

Europa beginnt vor der Haustür

Wir bei HERZ glauben: Europa ist nicht nur ein Projekt der Eliten. Es lebt dort, wo Menschen aus unterschiedlichen Ländern gemeinsam für ein besseres Leben kämpfen – auch im 10. Bezirk. Auch in Simmering. Auch in Rudolfsheim.

Unsere Themen sind konkret:

.) Obdachlosigkeit beenden
.) Armut sichtbar machen und bekämpfen
.) Berufliche Integration für alle ermöglichen
.) Der Teuerung mit sozialem Mut begegnen

Ein Ergebnis, das bleibt

Wir wissen: Es war kein leichter Weg. Es war ein steiniger Wahlkampf mit wenigen Mitteln, aber viel Herz. Doch dieses Ergebnis bleibt, egal wie viele Stimmen es am Ende waren.

Denn:

Wir haben etwas erreicht, das uns niemand mehr nehmen kann.

HERZ war die erste europäische Liste mit solcher Breite und Tiefe in Wien – und wir sind gekommen, um zu bleiben.

Blog-Artikel
Monarchien sind nicht demokratisch?
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 11.05.2025 06:231746933780

Quelle: Plattform Obdachlos (PO)

Da hat mir doch heute jemand die Frage gestellt, ob ich schon einmal in Großbritannien gewesen wäre? Und hoffte wohl darauf, dass ich nein sagen würde. Doch, war ich. Ich habe dort sogar Verwandte.

Und daher weiß ich, dass Großbritannien demokratisch ist.

Und wenn man ehrlich wäre, weiß dies genau genommen ein Jeder. Der Brexit.

Versteht mich nicht falsch, Freunde. Das soll keine Befürwortung des Brexit sein. Und zahlreiche Briten halten diese Entscheidung im Nachhinein eigentlich für suboptimal. Aber:

Den Briten nach dem Brexit noch vorzuhalten, dass Großbritannien nicht demokratisch wäre, erscheint mir eher sinnlos.

Weil dieser Brexit ja beweist, dass in Großbritannien die Meinung des Volkes zählt. Und das Direkte Demokratie in Großbritannien sogar bindend ist. Denn: Das Königshaus war für keinen Brexit. Das hat das Volk entschieden.

Und es ist nicht das einzige Anzeichen von Demokratie in Großbritannien. In London gibt es zeitweise riesengroße Demonstrationen. So das auch das Demonstrationsrecht besteht.

Demonstration in London nach Urteil zu Gleichstellung von Transfrauen

Es gibt zahlreiche Parteien, welche dort zu den Unterhauswahlen antreten.

Britische Unterhauswahl 2024 – Wikipedia

Übrigens genauso wie bei uns alle 5 Jahre. Die letzte 2024, davor 2019.

So das der Vorwurf an die Monarchien, sie wären nicht demokratisch wohl nur Menschen einfallen kann, welche sich noch nie wirklich mit politischen Systemen auseinandergesetzt haben.

Glaubst Du nicht?

Thema
Freunde von Herz
Thema von OMPastorPeitl im Forum Freunde von Herz

am 10.05.2025 19:251746894331

Freunde von Herz sind Freunde von Drei Musketiere: Plattform Obdachlos - Armut - Arbeitslos - Teuerung (HERZ), welche bereit sind unsere Arbeit im Jahr ab EUR 50,- zu sponsern.

Auch Euch betrachten wir als Freunde, denen eben die Möglichkeit fehlt unsere Bewegung mit zu tragen. Hier erfolgt die Namensnennung in der Freundesliste.

Einer für alle, alle für Einen!

Ein Motto, dass für uns alle gilt!

Thema
Silbersponsor
Thema von OMPastorPeitl im Forum Silbersponsor

am 10.05.2025 19:231746894229

Silbersponsoren sind Freunde von Drei Musketiere: Plattform Obdachlos - Armut - Arbeitslos - Teuerung (HERZ), welche bereit sind unsere Arbeit im Jahr ab EUR 250,- zu sponsern.

Immer noch ein schöner Status. Wir veröffentlichen nicht nur Ihr Logo mit Namensnennung und Kontaktdaten. Noch ein weiter Weg aber ein erster Schritt zu den Drei Musketieren.

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Thema
Goldsponsor
Thema von OMPastorPeitl im Forum Goldsponsor

am 10.05.2025 19:221746894128

Goldsponsoren sind Freunde von Drei Musketiere: Plattform Obdachlos - Armut - Arbeitslos - Teuerung (HERZ), welche bereit sind unsere Arbeit im Jahr ab EUR 500,- zu sponsern.

Auch das ist uns einige Arbeit Wert. Wir veröffentlichen nicht nur Ihr Logo, Ihre Kontaktdaten, sondern auch einen Artikel der mit Ihrer Mithilfe erstellt wird, um über Arbeit genauer zu berichten. Die Aufnahme zu den Drei Musketieren bleibt ihnen aber verwehrt.

Die Vorbereitungsstufe zur Mitgliedschaft bei den Drei Musketieren!

Thema
Hauptsponsoren
Thema von OMPastorPeitl im Forum Hauptsponsor

am 10.05.2025 19:191746893999

Hauptsponsoren sind Freunde von Drei Musketiere: Plattform Obdachlos - Armut - Arbeitslos - Teuerung (HERZ), welche bereit sind unsere Arbeit im Jahr mit EUR 1000,- zu sponsern.

Dies ist uns einiges Wert. Wir veröffentlichen nicht nur Ihr Logo, Ihre Kontaktdaten, sondern auch einen Artikel der mit Ihrer Mithilfe erstellt wird, um über Arbeit genauer zu berichten. Sie gehören damit fix zum Team der Drei Musketiere.

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Blog-Artikel
Analyse unsere politischen Modells
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 10.05.2025 08:391746855540

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Das Hinzufügen einer bindenden Direkten Demokratie zu einem politischen Modell, das auf den Ideen von Schiwkow, Tolstoi und einer parlamentarischen Monarchie basiert, bringt eine spannende und tiefgreifende Dimension der Bürgerbeteiligung und Verantwortung mit sich.

Diese Erweiterung würde nicht nur die politische Struktur stärken, sondern auch das Volk als aktiven und entscheidenden Faktor in der Gestaltung der Gesellschaft einbeziehen. Hier einige Überlegungen, wie eine solche Direkte Demokratie in dieses Modell integriert werden könnte:

1. Direkte Demokratie als Grundlage für politische Partizipation:
Direkte Demokratie gibt den Bürgern die Möglichkeit, direkt über politische Entscheidungen abzustimmen und so ein stärkeres Mitspracherecht in der Gesetzgebung und anderen politischen Bereichen zu haben. In Verbindung mit einer parlamentarischen Monarchie würde dies zu einer Symbiose führen, bei der die Monarchie eine stabile, ethische Führung gewährleistet, während das Volk in Form von Direkter Demokratie in zentralen Fragen des Staates eingebunden wird.
Stärkung der Bürgerbeteiligung: Das Volk könnte zu wichtigen Gesetzesvorhaben, Verfassungsänderungen und sogar wichtigen politischen Richtungsentscheidungen direkt Stellung nehmen. Das würde die politische Legitimation stärken und den Bürgern ein klares Gefühl der Mitverantwortung vermitteln.

Bindende Referenden: Es könnten Referenden eingeführt werden, die nicht nur beratenden Charakter haben, sondern rechtlich bindend sind. Das bedeutet, dass Entscheidungen des Volkes unmittelbar in Gesetzgebung und politische Maßnahmen umgesetzt werden müssen. Dies würde die Demokratie vertiefen und den Einfluss des Volkes auf die politische Praxis erhöhen.

2. Integration von ethischen und moralischen Prinzipien:
Tolstois Philosophie der moralischen Verantwortung und des gewaltfreien Widerstands könnte im Rahmen der Direkten Demokratie durch Mechanismen wie Bürgerinitiativen, Volksabstimmungen und Konsensbildung zur Geltung kommen. Die Bürger könnten dabei nicht nur politische Entscheidungen treffen, sondern auch über die moralischen und ethischen Richtlinien der Gesellschaft mitbestimmen.

Ethik und Politik:
Bürger könnten zur moralischen Prüfung von Gesetzen und politischen Maßnahmen aufgerufen werden. Sie würden nicht nur die praktische Auswirkung von Entscheidungen abwägen, sondern auch die moralischen und ethischen Konsequenzen hinterfragen. Dies würde sicherstellen, dass der politische Kurs in Einklang mit den Grundwerten von Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Verantwortung steht – Werte, die sowohl Schiwkow als auch Tolstoi betonten.

3. Zusammenarbeit zwischen Monarchie, Parlament und Volk:
Die Monarchie könnte in dieser Struktur als moralische Instanz fungieren, die den ethischen Kurs vorgibt und eine langfristige Vision für das Land entwickelt, während das Parlament die praktischen und administrativen Aufgaben übernimmt. Die Direkte Demokratie wäre das Instrument, das den Bürgern ermöglicht, in entscheidenden Momenten Direktinterventionen vorzunehmen.

Monarch als ethische Instanz:
Der Monarch könnte in moralischen Fragen als Orientierung dienen und als eine Art Wächter über die Werte und Prinzipien des Staates agieren. Beispielsweise könnte der Monarch eingreifen, wenn eine politische Entscheidung in Widerspruch zu den ethischen Grundsätzen des Landes steht.

Parlament als legislativer Körper:
Das Parlament würde weiterhin die Funktion haben, Gesetze zu erlassen und zu überprüfen, aber mit der Verpflichtung, die Entscheidungen des Volkes durch die Direkte Demokratie zu respektieren. Dies würde das parlamentarische System demokratischer machen und sicherstellen, dass die Politik wirklich im Interesse des Volkes und nicht nur im Interesse einer politischen Elite agiert.

4. Direkte Demokratie als Antwort auf politische Missstände:
In einer Welt, in der Bürger oft das Gefühl haben, dass ihre Stimmen in traditionellen demokratischen Systemen unterdrückt oder ignoriert werden, bietet die Direkte Demokratie eine Möglichkeit, diese Kluft zu überbrücken. Sie würde als Instrument des sozialen Wandels fungieren, indem das Volk aktiv an der Lösung seiner eigenen Probleme mitarbeitet.
Antwort auf politische Entfremdung: In vielen modernen Demokratien fühlen sich Bürger von politischen Prozessen ausgeschlossen. Durch bindende Referenden und Bürgerinitiativen könnte das Volk nicht nur mehr Verantwortung übernehmen, sondern auch eine stärkere Verbindung zu seiner Regierung aufbauen, was zu einer stabileren und gerechteren Gesellschaft führen könnte.

5. Umsetzung einer Vision:
Die Umsetzung eines solchen Modells könnte in mehreren Phasen erfolgen, um sicherzustellen, dass Stabilität und ethische Prinzipien gewahrt bleiben:

Schaffung eines rechtlichen Rahmens für die Direkte Demokratie: Es müsste eine verfassungsmäßige Grundlage geschaffen werden, die es den Bürgern ermöglicht, mit einem bestimmten Quorum Gesetze zu initiieren und Volksabstimmungen durchzuführen. Der Monarch könnte in diesem Rahmen eine überwachende Rolle einnehmen, um sicherzustellen, dass die Bürgerentscheidungen im Einklang mit den ethischen und sozialen Prinzipien stehen.
Aufklärung und Bildung: Um sicherzustellen, dass Bürger gut informiert und verantwortlich an Entscheidungen teilnehmen, müsste ein umfangreiches Bildungsprogramm zur politischen und ethischen Verantwortung eingerichtet werden. Tolstois Wert auf persönliche Verantwortung und Weisheit würde hier auf den breiten politischen Prozess angewendet werden.
Institutionen der Kontrolle: Um sicherzustellen, dass politische Entscheidungen im Einklang mit den ethischen Grundsätzen der Gesellschaft bleiben, könnten ethische Kommissionen oder Beratungsgremien geschaffen werden, die beratend tätig sind, aber auch in Konfliktfällen Verantwortung übernehmen können.

Fazit:
Durch die Integration von bindender Direkter Demokratie in eine politische Struktur, die von den Ideen Schiwkows und Tolstois inspiriert ist, kann ein politisches System entstehen, das sowohl stabil als auch flexibel, sowohl ethisch orientiert als auch demokratisch legitimiert ist. Es bietet den Bürgern die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft teilzunehmen und stellt gleichzeitig sicher, dass politische Entscheidungen immer in Übereinstimmung mit den tiefsten moralischen und sozialen Prinzipien des Landes getroffen werden.

Blog-Artikel
Der Wien-Wahlkampf ist zu Ende
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 09.05.2025 06:401746762000

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Gestern erhielten wir die Einstellung unseres Einspruchs gegen die Wahlergebnisse im 12. und 15. Bezirk – trotz nachweislichen Wahlbetrugs. Die Begründung: Fristversäumnis. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass wir um Stimmen – und damit um ein Mandat – betrogen wurden.

Wir hatten uns daher noch einmal entschlossen, die Medienlandschaft über den Wahlbetrug zu informieren. Doch das Interesse war gleich null. Genauso gering wie das Interesse an der Tatsache, dass HERZ in sechs Bezirken und einem Wahlkreis tatsächlich auf dem Stimmzettel stand.

Aus dieser Wahl gehen wir nicht siegreich – aber deutlich gescheiter hervor.
Wir wissen jetzt noch klarer, wie weit Österreich noch von echter demokratischer Gerechtigkeit entfernt ist.
Man erkennt öffentlich, dass Wahlen nicht korrekt verlaufen sind – und trotzdem werden sie nicht wiederholt.

Auch die ÖVP musste das erkennen: In Margareten wurden Stimmzettel des Bezirks Wieden verteilt – 67 Stimmen wurden deshalb für ungültig erklärt. Eine Wahlwiederholung? Auch hier: Fehlanzeige.

Die Wien-Wahl 2025 wird in die Geschichte eingehen als eine Wahl, bei der demokratische Sicherheit nicht gewährleistet war – die dennoch als gültig gilt.

Daher ziehen wir uns aus dem Wahlkampf zurück.
Wir kehren zurück zu dem, was wir seit Jahren tun:
Petitionen. Volksbegehren. Crowdfunding. Flyerverteilung. Hilfe dort, wo Hilfe gebraucht wird.

Mit einer offenen Frage, die bleibt:
Hätten wir ein Mandat erreicht, wenn man uns nicht darum betrogen hätte?

Was glaubt ihr?

Blog-Artikel
Wer für die Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg verantwortlich...
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 08.05.2025 06:041746673440

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Warum geben die Kriegsbefürworter nicht zu, dass sie für die Vergewaltigungen zuständig sind? Wenn seit 2022 kein Krieg mehr wäre, gebe es die ja nicht.

Das habe ich mir heute, liebe Freunde, wieder einmal gedacht, als ich die Ermahnung von jemand las, der der Allgemeinheit versuchte vorzugaukeln, dass doch ein Jeder, der den Krieg beenden will, für die Vergewaltigungen zuständig wäre.
Für Vergewaltigungen, die zweifelsfrei als Begleiterscheinung des Krieges zu werten sind. So das in Wahrheit es diese ohne Krieg gar nicht gebe.

Ich ihm darauf dann mitteilte, dass er selbst wohl erst dann zufrieden wäre, wenn die junge Dame tot wäre. Das sie aus dem Grund heraus, dass man 2022 nicht bereit gewesen wäre, den Krieg zu beenden, einer Vergewaltigung einheimfiel, das reiche ihm wohl noch nicht.

Ja. Zweifellos ist es so, dass es in dem Ukraine-Russland Krieg sowohl Vergewaltigte als auch Tote gibt. Weil eben Krieg ist.

Um diese aber zu beenden, kann die Lösung kaum lauten, dass man Waffen liefert! Das verlängert den Krieg nur! Sondern das man den Krieg beendet!

Und das passiert wohl erst dann, wenn einer der beiden Seiten die Waffen ausgehen.

Gehen Sie nicht. Weil sich "edle Menschen" doch dazu entschlossen haben, damit das nicht passieren kann, immer und immer wieder neue zu liefern. So das der Krieg nicht zu Ende geht. Sich die Vergewaltigungen häufen. Und in der Folge die Vergewaltigten dann denkbarer Weise auch noch getötet werden.

So das in Wahrheit die Waffenlieferanten für diese Vergewaltigungen und Tötungen zuständig sind.

Glaubst Du nicht?

Blog-Artikel
Ungültige Stimmen im Altersheim: Warum wurde nicht urgiert?
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 07.05.2025 19:291746635340

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Nachdem bisher immer noch nicht geklärt werden kann, liebe Freunde, wem eigentlich die 20 Prozent zu ungültig erklärten Stimmen in den Altersheimen gehört hätten, so wollen wir hierzu noch einmal Überlegungen anstellen.

Eine Wahlzählung läuft so ab, dass zuerst alle Wahlbeisitzer an den Tisch versammelt werden, man dann die Urne lehrt und dann die Stimmen nach Partei gebündelt werden.

Und dann beginnt man die Stimmen auszuzählen, wobei mir keine Partei die Wahlbeisitzer stellte, erklären kann, dass es ihr nicht bekannt war, das es so eine große Häufung an ungültigen Stimmen gibt.

Wäre also die Partei die es betroffen hat, mit an dem Tisch gesessen, so wäre von genau dieser Partei, die sich betrogen gefühlt hätte, noch direkt vor Ort Einspruch erhoben worden. So hätte man noch an dem Abend von einem Wahleinspruch erfahren. Und nicht erst 2 Tage später aus dem Standard.

Es ist also klar, dass es eine Partei betraf, die keine Wahlbeisitzer stellen konnte. Und da kommen im 12. und 15. Bezirk wirklich nur die SÖZ und die HERZ in Frage. Weil es keine andere Partei gibt, welche auf Bezirksratsebene in beiden Bezirken kandidierte.

Wobei hierbei noch eine Besonderheit dazu kommt. Nämlich das es sich bei der SÖZ um eine muslime Partei handelt, deren Anhänger um ihren Glauben weiterleben zu können, in keinen öffentlichen, sondern in muslimen Altersheimen ihren Alttag verbringen.

Man also kaum eine Stimme für die SÖZ in einem öffentlichen Altersheim erwarten kann.

Und da es eine Gruppe gewesen sein muss, die eben über keine Wahlbeisitzer verfügte, es aber eigentlich auch nicht die SÖZ gewesen sein kann, es aber mehr als einen Bezirk und das ausgerechnet auch noch den 12. und 15.Bezirk betraf, zwei Bezirke bei welchen die HERZ auf dem Stimmzettel stand, so gehe ich von der HERZ aus.

Der Nutzen für die Parteien mit Wahlbeisitzern ist hierbei klar. Fallen höhere Prozentzahlen einer anderen Gruppierung weg, so steigen die Prozent all der Parteien die Wahlbeisitzer haben.

Glaubst Du nicht?

Thema
Island: PMSG verbieten!
Thema von OMPastorPeitl im Forum 6.5.1.Umwelt

am 07.05.2025 09:021746597727

In Island wird trächtigen Stuten gewaltvoll das Blut abgezapft, weil es das Hormon PMSG enthält, das in der industriellen Fleischproduktion eingesetzt wird.

Es ist das einzige Land in Europa, in dem noch Blutfarmen für PMSG betrieben werden -- doch jetzt denkt die Regierung über ein Verbot nach. Und dafür braucht es uns, die Ekō-Gemeinschaft und ihre geballte Macht.

Jetzt Islands Regierung auffordern: PMSG-Produktion und Pferdequal endgültig verbieten!

Petition unterzeichnen

Hallo Hans-Georg,

Es klingt wie ein dystopischer Alptraum, aber es ist Realität: Trächtige Pferde werden gewaltvoll gefesselt und ihnen werden große Mengen Blut abgenommen, wodurch sie geschwächt und traumatisiert werden - und das alles, damit die Pharmaindustrie PMSG gewinnen kann, ein Hormon, das in der Massentierhaltung eingesetzt wird.

Und Island steht im Mittelpunkt dieses Horrors. Als einziger Produzent von PMSG in Europa hält Island mit seinen Blutfarmen die industrielle Tierhaltung auf dem ganzen Kontinent am Laufen. Ohne die isländischen Lieferungen würde die gesamte Branche einen schweren Schlag erleiden. Doch jetzt haben wir die einmalige Chance, diese Farmen endgültig zu schließen.

Die isländische Regierung hat bereits zugegeben, dass Blutfarmen gegen die EU-Tierschutzvorschriften verstoßen. Unter Druck hat sie zugesagt, die Zukunft der PMSG-Produktion noch *dieses Jahr* zu überdenken. Gleichzeitig betreibt Ísteka - das Pharmaunternehmen, das von dieser Quälerei profitiert - intensive Lobbyarbeit, um die Blutfarmen zu erhalten, und übt Druck auf die isländische Regierung aus -- alles aus Profitgier.

Doch wir haben die Chance: Gemeinsam können wir jetzt einen massiven weltweiten Aufschrei auslösen und so die Lobbyist*innen von Big Pharma übertönen und Island dazu drängen, PMSG endlich endgültig zu verbieten.

Island: PMSG verbieten!

Dank zahlreicher Untersuchungen der Animal Welfare Foundation wurde die Realität der PMSG-Produktion in Island aufgedeckt. Ihre jüngste verdeckte Ermittlung im Jahr 2023 enthüllte das wahre Ausmaß der Grausamkeit hinter der PMSG-Gewinnung und brachte diese verborgene Industrie ans Licht.

PMSG ist das ultimative Symbol für die Brutalität der Massentierhaltung -- ein Hormon, das aus dem Blut trächtiger Pferde gewonnen wird, um die Massenproduktion von Fleisch anzukurbeln. In industriellen Schweinemastbetrieben in ganz Europa wird Muttersauen PMSG gespritzt, um ihren Körper zu manipulieren und synchrone Schwangerschaften zu erzwingen, damit die Betriebe Ferkel nach einem festen Zeitplan produzieren können.

Island hatte die Chance, dies zu verhindern. Doch im Jahr 2023 gab die Regierung auf Druck von Ísteka nach. Anstatt Blutfarmen zu verbieten, legte sie schwache Vorschriften vor und verzögerte konsequente Maßnahmen bis zu diesem Jahr. Jetzt, wo die Zukunft von PMSG auf dem Spiel steht, sind die Lobbyist*innen von Big Pharma wieder da und kämpfen dafür, dass die Grausamkeit weitergeht. Diesmal können wir sie nicht gewinnen lassen -- Islands Politiker müssen sehen, dass die Menschen überall ein endgültiges Verbot von PMSG fordern. Wenn wir jetzt handeln, können wir dieses Jahr zu einem Wendepunkt machen.

Die Ekō-Gemeinschaft hat diesen Kampf schon einmal aufgenommen -- und gewonnen. Wir haben zwei große deutsche Pharmakonzerne dazu gebracht, ihre Verbindungen zu Blutfarmen in Südamerika zu beenden und dieser grausamen Industrie einen schweren Schlag versetzt. Jetzt ist Island die letzte große Hochburg - und gemeinsam können wir sie ausschalten.

Island: PMSG verbieten!

Petition unterzeichnen

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Deborah und das Team von Ekō

<h1>Mehr Informationen</h1>

EFTA-Überwachungsbehörde: Island verletzt EU-Tierschutzstandards
Animal Welfare Foundation 11 Mai 2023

PMSG-Gewinnung in Island
Animal Welfare Fund 01 Januar 2025

Blog-Artikel
Nun auch noch Indien - Pakistan: Folgt nun der Atomkrieg?
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 07.05.2025 05:381746585480

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

HERZ gegen den Wahnsinn des Krieges.
Wir glauben nicht an den Mythos von der „notwendigen Dezimierung“.
Wir glauben an Lösungen.
An Leben statt Vernichtung.
An Wasser für Afrika – nicht Bomben für Europa.
An Solidarität statt Strategie.
Denn wer bewässern kann, der kann auch versöhnen.
HERZ steht auf – für den Frieden. Gegen den Atomkrieg. Für das Leben.

Jetzt ist es also so weit, liebe Freunde, wie ich dies bereits seit geraumer Zeit angekündigt und befürchtet hatte. Nun haben wir Weltkrieg.

Entfacht durch diejenigen, die die Meinung vertraten, dass man aus Gründen der allgemein bekanntgegebenen Überbevölkerung den Ukraine Krieg nicht abdrehen solle.

Den Israel Palästina Krieg entfachten und nunmehr auch noch den Indien-Pakistan Krieg. Ein Krieg, dem wohl auch noch der China Taiwan Krieg folgen wird.

Jedes Mal mit der Aussage, dass die Welt doch eine Überbevölkerung hätte, die man dezimieren müsse. Eine Überbevölkerung, welche ich angesichts der Tatsache das der Großteil der mikronesischen Inseln unbewohnt sind, nicht sehe.

Ebenfalls wissend: Wer Israel bewässern kann, der kann dies auch mit Afrika. Wenn er will.

Und nicht die Lösung der Waffenlobby, die nunmehr gutes Geld verdienen möchte, als Antwort erspäht.

Nun haben wir Weltkrieg. Ein Weltkrieg mit zahlreichen Atommächten, so das die Gefahr, dass er sich zu einem Atomkrieg ausweitet enorm ist. Ein Krieg, der dann die Erde vollkommen unbewohnbar machen würde.

Glaubst Du nicht?

Blog-Artikel
Unser Vorschlag zum Thema Überbevölkerung
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 06.05.2025 15:181746533880

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Grundsätzlich, liebe Freunde, kann ich ja nicht sagen, ob es zu viele Menschen auf der Welt sind. Ich glaube das ja nicht, weil ich da noch tausende unbewohnte mikronesische Inseln sehe. Daran glaube, dass man Afrika genauso bewässern könnte, wie Israel. So das ich mir sage: Das sind nicht zu viele. Sie leben nur zu schlecht verteilt. Aber:

Es wird immer wieder behauptet.

Nun. Die allgemeinen Menschenrechte besagen in Artikel 1 das alle Menschen gleich an Recht und Würde sind, so das es immer wiederum nur eine Menschenrechtsverletzung wäre, wenn ich entscheide, wer lebenswertes und wer nicht lebenswertes Leben ist.

Nun gibt es aber welche, die in ihrer Weisheit erkannt haben, dass es viel zu viele Menschen bereits auf der Welt sind. Die dann zum Dezimieren der Menschenheit auffordern.

So das ich mir denke: Ich bin da zwar anderer Meinung, was aber wenn ich mich irre.

Wäre es daher nicht logisch beim Dezimieren mit denen zu beginnen, die erkannt haben, dass es einfach zu viele sind?

Das sind nämlich diejenigen, die genau genommen nicht böse sein können, wenn man dies fordert.

Man hat ihnen ja Recht gegeben und sie könnten doch mit einem positiven Beispiel voraneilen.

Und jeder Einzelne der sich dezimieren würde, wäre ein Schritt der Lösung des von genau denselben aufgezeigten Problems.

Glaubst Du nicht?

Blog-Artikel
Das Leben geht weiter!
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 06.05.2025 05:431746499380

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Während wir immer noch darauf hinweisen, liebe Freunde, dass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit bei diesen Wahlen über den Tisch gezogen wurden, gestern noch einen Einspruch an die MA62 wegen der Altersheimaffäre und dem 10.Bezirk abschickten, wissend das dabei allerdings wahrscheinlich nicht viel rauskommt, haben wir inzwischen bereits die ersten 5000 weiteren Flyer für die Vorbereitung der 2030 Wahlen abgeschickt.

Kommt es bereits zu den ersten Treffen mit anderen Parteien, um dann gemeinsam anzutreten.

Beginnen wir am heutigen Tag wieder mit unserer Petition „Berufsintegration“ und bereiten ein Volksbegehren zum Thema „Mietpreissenkung – Obdachlosigkeit beenden!“ vor.

Denken uns, dass es mit einer Zusammensetzung aus SPÖ und NEOS in Wiens Landesregierung wohl kaum zu einer Beendigung der Obdachlosigkeit kommen wird.

Wundern uns, dass die OEGK gleichzeitig die Beiträge erhöht, während dem sie bekanntgibt mehr Selbstbehalte einzuführen.

Und auch darüber das das Sparmoment der Bundesregierung, neben der höchsten Anzahl an politischen MitarbeiterInnen aller Zeiten darin besteht, noch teurere Dienstautos, dafür für manche Minister gleich 2 zu beschaffen.

Während dem man anfängt, die Kinderbeihilfe in der Höhe einzufrieren. Nicht mehr an die Inflation anzupassen. Und eben in Team-Work, Toll Ein Anderer Machst, zu sparen.

Das Leben geht eben weiter. Auch wenn man versucht hat, es zu verändern, dies aber aus Gründen von Wahlbetrug nicht konnte. Sind wir uns bewusst: Unser nächstes Ziel muss lauten 2030 Wien weit zu kandidieren. Damit wir dann über Wahlbeisitzer verfügen. Neuerlichen Wahlbetrug ausschließen.

Glaubst Du nicht?

Blog-Artikel
Statement der Plattform Obdachlose (PO) zur Wien-Wahl 2025
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 05.05.2025 06:281746415680

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Wie schlecht die Medienlandschaft bei diesem Wahlkampf recherchierte, liebe Freunde, merkt man nun daran, dass man uns vorhielt, dass die APÖ Seite doch Kinder mit abbilden würde. Während dem mir zwar bekannt ist, dass Karl Halmann uns bei diesem Wahlkampf unterstützte, nicht aber das er der Ansprechpartner der MA62 gewesen wäre.

Hätte man nämlich bei der MA62 angefragt, welche Partei eigentlich den Wahlkampf angemeldet hatte, so wäre man auf die Plattform Obdachlose (PO) unter der Leitung von Hans-Georg Peitl gekommen.

Und hätte man gefragt, wer denn nun Zustellungsbevollmächtigter ist, so wäre man auf Anatolij Volk von der VOLK gestoßen. Unter keinem Umstand allerdings auf Karl Halmann. Der auch jedes Mal nur bekannt gab, dass er der Gründer der Partei mit Herz wäre.

Zwar auf seiner Partei mit Herz Seite bekannt gab, dass er der Obmann wäre. Dies aber noch nicht einmal der offizielle Auftritt für diese Wahl war. Dies in seinem Impressum auch überhaupt nicht behauptet. Sondern dort klar mitteilt, dass es sich um die Seite der Partei mit Herz handeln würde.

Dinge, welche die Medienlandschaft alles nicht wahrnahmen, weil sie kein einziges Mal bei der MA62 anfragten, wer denn da eigentlich überhaupt antritt.

Und so steht inzwischen auch schon fest, dass die Plattform Obdachlos – Armut – Arbeitslos – Teuerung (HERZ) als DREI MUSKETIERE: Plattform Obdachlos – Armut – Arbeitslos – Teuerung (HERZ) als nächsten Wahlantritt die Wien Wahlen 2030 plant.

Davor wohl weder im Burgenland noch bei den Nationalratswahlen antreten wird.

Weil nämlich die Plattform Obdachlose (PO), der tatsächliche Organisator, eine reine Wien-Partei ist.

Daher auch sämtliche Flyer aus unserem Bestand stammten. Na ja beinahe. Außer den A4 Flyern. Die kamen von der Partei mit Herz, welche auch ein wenig Werbung machen wollte. Selbstverständlich auch die Flagge gelb-schwarz war.

Punkte, welche den Medien noch nicht einmal auffielen. Medien die einfach von der Liste Herz schrieben, anstatt davon, dass die Plattform Obdachlose antrat. Also die Menschen vollkommen verwirrten.

Ein spannender Wahlkampf, der kaum korrekt gewesen sein kann.

Glaubst Du nicht?

Blog-Artikel
Wahlbetrug in den Altersheimen
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 04.05.2025 11:561746348960

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Also: Sicher wissen tue ich es sowieso nicht. Aber: Ich gehe eben der Logik nach.

Die Logikfrage lautet:
Wer stand im 12. und 15. Bezirk auf den Stimmzettel und hatte keinen Wahlbeisitzer?

Nun, jemand der vor Ort vorhanden war, den wird es nicht betroffen haben. Also hatte diese Partei dort keine Wahlbeisitzer. Und damit wird die Gruppe extrem klein.

Denn: Es hat mehrere Bezirke betroffen. Hierunter den 12. und 15. Bezirk. Also müssen wir Mannschaften suchen, die in beiden Bezirken kandidierten. Und da bleiben eigentlich ohne Wahlbesitzer nur die SÖZ und die HERZ. Denn: KPO kandidierte Wien weit. hatte also Wahlbesitzer. Selbiges auch HC Strache. Die scheiden folglich aus.

Dazu kommt, dass es letztlich nur 5 Parteien gegeben hat, die mehr als einen Bezirk erreichten.

KPÖ - Wien weit also Wahlbeisitzer
HC Strache - Wien weit also Wahlbeisitzer
SÖZ - große Teile von Wien, aber fix muslim also eigene Altersheime
HERZ - 2, 3, 10, 12, 15, 16 Bezirk; also genau die betroffenen Bezirke
LPM - 21, 22 Bezirk; also weder im 12. noch im 15.

Womit ohne Wahlbeisitzer nur noch SÖZ und HERZ verbleiben. Weil ja Madleine Petrovic nur im 21. und 22. Bezirk kandidierte. Von einer Wahl in den genannten Bezirken überhaupt nicht betroffen war. Selbst die PRO23, die auch bei der Landtagswahl vertreten war, scheidet aus. Weil sie eben nur im 23.Bezirk kandidierte. Also vom 12. oder 15. Bezirk ebenso wenig betroffen war.

Nun kommt zugegebener Massen ein mutiger Schluss. Die SÖZ ist überzeugt muslim. Hat daher eigene Altersheime. So das ich davon ausgehe, dass die Insassen der öffentlichen Altersheime nicht SÖZ wählen.

Womit tatsächlich nur noch eine einzige mögliche Partei verbleibt: Die HERZ.

Ob ich Recht habe, könnte mir maximal die MA62 beantworten. Ich nütze diesbezüglich nur den normalen Hausverstand.

Aber habe ich nicht Recht?

Was glaubst Du?

Blog-Artikel
Die Wahl der Falschmeldungen und Betrügereien!
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 04.05.2025 06:211746328860

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Diese Wahl, liebe Freunde, wird wohl den Menschen als die Wahl in Erinnerung bleiben, die beinahe ausschließlich durch Medienfalschmeldungen und in der Folge Wahlbetrug in Altersheimen und in Bezirken, entschieden wurde, ohne das diese Betrügereien geahndet wurden.

2020 war man ja noch bereit gewesen, diese Bezirke zu wiederholen. Heuer werden die durch Gaunerei erwirtschafteten Ergebnisse stehen gelassen.

Und wenn mir Menschen erklären, es hätte gar keine gegeben?

Dann sollte man mir erklären, warum es so viele ungültige Stimmen in den Altersheimen gegeben hat. Übrigens: Großteils für die Plattform Obdachlos – Armut – Arbeitslos – Teuerung (HERZ).

Dann soll man mir erklären, warum letztlich nur 62 Prozent wählen gingen, obwohl eine Woche zuvor noch 68 Prozent sicher bekanntgegeben hatten, wählen gehen zu wollen.

Dann soll man mir erklären, wie es dazu kam, dass die Plattform Obdachlos – Armut – Arbeitslos – Teuerung (HERZ) in den meisten Sprengeln des 10.Bezirks zwischen 0,8 und 1,67 aufwies, alle anderen Sprengel aber auf 0 Stimmen verblieben. Eine Obdachlosenpartei die in dem Bezirk kandidierte, in welchem das Problem Reumannplatz und Keplerplatz allgemein bekannt ist.

Oder das die Meldung des ORF, die sich dann durch alle Zeitungen zog, es wären nur 7 Parteien die sich um Gemeinderatsmandate kümmern würden, zweifelsfrei falsch, die 3 Parteien SÖZ, HERZ und PRO23, die man noch dazu nicht bereit war namentlich zu nennen, hofften eben auf Mandate aus dem Stadtwahlvorschlag, nicht mit wahlentscheidend war.

Bei der Herz dann noch konsequenter, der man dann nachsagte auf Bezirksebene nur im 10.Bezirk anzutreten. Etwas das dann vollkommen falsch war. Es waren der 2., 3., 10., 12., 15. und 16.Bezirk. Zusätzlich auf Landesebene der Wahlkreis Favoriten.
So das diese Wahl im Volksmund, wie gesagt wohl als die Wahl der Falschmeldungen und Wahlbetrügereien eingehen wird, ohne das diese Delikte je geprüft oder geahndet werden.

Weil ja der Plattform Obdachlos – Armut – Arbeitslos – Teuerung (HERZ) als Neustarter auch keine Wahlbeisitzer zustanden. Wir folglich nur vermuten und rekonstruieren können, es allerdings leider nicht beweisen.

Etwas, dass dann allerdings immer noch nicht die Aussagen 0,0 erklärt, die ja in keinem Wahlkreis und keinem Bezirk auftrat. Es waren durch die Bank 0,2.

Insofern bedanken wir uns bei all den WählerInnen, auch denen die versuchten uns in den Bezirken zu wählen, deren Stimmzettel dann aber durch ein zweites Kreuz ungültig gemacht oder entsorgt wurden und versprechen:

Wir 3 Musketiere kehren 2030 wieder zurück. Auch wenn wir diesmal pro Wahlkreis und Bezirk jeweils nur 0,2 Prozent erzielten.

Danke.

Blog-Artikel
Institut Foresight: 68 Prozent werden sicher wählen gehen!
Blog-Artikel von OMPastorPeitl

am 03.05.2025 20:481746294480

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Während dem man sich noch überlegt, liebe Freunde, warum gerade in den Altersheimen so viele ungültige Stimmen bei der Bezirksratswahl auftauchten und sich die Plattform Obdachlos – Armut – Arbeitslos – Teuerung (HERZ) die Frage stellt, wieso es eigentlich so gewaltige Unterschiede gerade für eine Obdachlosenpartei im 10.Bezirk gab, weil das Problem des Reumannplatzes und des Keplerplatzes doch einem jeden Sprengel bewusst sein müsste, die Differenz reichte von 1,67 Prozent bis teilweise 0, wobei die Hälfte deutlich über 0,22 lag, die anderen allerdings alle 0 ergaben, sollte man sich noch eine weitere Frage stellen.



Laut ORF führte Institut Foresight eine Woche vor der Wahl noch eine Umfrage durch, bei der sich 68 Prozent dafür aussprachen sicher wählen zu gehen.

https://wien.orf.at/stories/3302404/

Die tatsächliche Wahlbeteiligung lag dann aber nur noch bei 62,7 Prozent,

https://de.statista.com/statistik/daten/...wahlen-in-wien/

so das man sich fragen muss, welches große Ereignis in der Woche vor der Wahl dazu führte, die Menschen dazu zu bewegen doch nicht wählen zu gehen.

Und das wird wohl immer ein großes Rätsel bleiben, da man eigentlich überhaupt kein Ereignis in dieser Woche findet, welches der Auslöser hätte sein können.

Was also wurde aus den 6 Prozent, die eine Woche zuvor noch bekannt gegeben hatten wählen zu gehen und es dann angeblich doch nicht taten.

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