Wir wollen einen Covid-Massnahmen-Untersuchungsausschuss!

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23.03.2023 14:05 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 12:45)
#1
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Marcus Franz hat diese Petition gestartet

Wir wissen aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten und internationalen Vergleichen, dass viele Maßnahmen während der Pandemie überzogen, falsch, grundrechtseinschränkend und/oder gesundheitsgefährdend waren. Es ist daher Zeit, sämtliche Maßnahmen einer Evaluierung zu unterziehen, um zukünftig im Falle einer neuerlichen Pandemie besser gerüstet zu sein, weil wir aus den Fehlern lernen können.
Der Covid-Massnahmen-Untersuchungsausschuss (CMU) wird vom Rechnungshof zusammengestellt und die Mitglieder des Ausschusses müssen jeweils aus dem Bereich des Justizwesens, der National- und der Gesundheitsökonomie, der Public Health/Epidemiologie, der Inneren Medizin, der Intensivmedizin, der Allgemeinmedizin, der Pflege, der Lehrerschaft, der Kinderbetreuung, der Psychologie und der Soziologie kommen und dürfen keiner der aktuell in Parlament und Regierung vertretenen Partei angehören und in den letzten 3 Jahren keine politische Funktion innegehabt haben.

Die Auswahl erfolgt nach Bewerbung beim Rechnungshof durch die Präsidentin und zwei Stellvertreter. Für die Tätigkeit des Ausschusses wird es eine Aufwandsentschädigung, aber keine sonstigen materiellen Zuwendungen geben. Die Ausschuss-Mitglieder (CMU-Mitglieder) erhalten im Namen des Rechnungshofs das Recht, während der Pandemie verantwortliche Personen (Politik, Kammern, Gecko, Ministerien) zu Gesprächen einzuladen, die Geladenen müssen dem Folge leisten. Den CMU Mitgliedern wird Einblick in die Finanzgebarung betreffend die Masken- und Impfstoff-Bestellung, COFAG und sämtliche anderen notwendigen Unterlagen gewährt.

Am Ende des Ausschusses wird ein Bericht vorgelegt, der über den Rechnungshof sowohl ins Parlament wie auch öffentlich kommuniziert wird.

Zur Petition

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
Wer mehr über mich erfahren will, dem empfehle ich meine Bücher


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23.03.2023 14:07
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#2
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Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #1
Wir wissen aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten und internationalen Vergleichen, dass viele Maßnahmen während der Pandemie überzogen, falsch, grundrechtseinschränkend und/oder gesundheitsgefährdend waren.
Derartige wissenschaftliche Arbeiten, die das zeigen gibt es nicht.

Einige Maßnahmen waren rückwirkend betrachtet überzogen, das ist aber halt auch schon der einzige zutreffende Punkt deinerseits.
Wie sämtliche Gerichte feststellten, gab es keine unverhältnismäßigen Grundrechtseinschränkungen.

Und generell gab es (bei uns) keine Maßnahmen, die gesundheitsgefährdend waren.

asdfasdfsadf


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23.03.2023 14:09 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2023 14:10)
#3
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Du, das wird von der Politik ja nicht einmal mehr bestritten.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/l...t-ende-102.html

Nur Konsequenzen will Lauterbach daraus keine ziehen.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
Wer mehr über mich erfahren will, dem empfehle ich meine Bücher


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23.03.2023 14:10
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#4
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Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #3
Du, das wird von der Politik ja nicht einmal mehr bestritten.
Dass es rückwirkend betrachtet überzogene Maßnahmen gab? Ja.

Nicht aber, dass es unverhältnismäßige und anhaltende Grundrechtseinschränkungen gab - und auch nicht dass die Maßnahmen gesundheitsgefährdend waren.
Hör endlich auf zu Fantasieren.

asdfasdfsadf


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23.03.2023 14:13
#5
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Das es rückwirkend bei den Massnahmen Fehler gab, haben zahlreiche Zeitungen den PolitikerInnen bereits im Vorfeld gesagt. Unter anderem meine Zeitung die "Sensationsmeldung".

Ergebnis: Wir wurden alle als Schwurbler Magazine bezeichnet und mundtot gemacht.

Heute will das allerdings offenbar niemand gewesen sein. Zwar ist man sich heute einig, dass Fehler passierten, aber niemand zieht Konsequenzen daraus, dass man richtig berichtende JournalistInnen angeklagt oder die Zeitungen zerstört hat.

Und da denke ich doch, dass irgendwelche Konsequenzen gehören.

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23.03.2023 14:17
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#6
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Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #5
Das es rückwirkend bei den Massnahmen Fehler gab, haben zahlreiche Zeitungen den PolitikerInnen bereits im Vorfeld gesagt.
Bist du dumm? Erneut: Dass es rückwirkend betrachtet überzogene Maßnahmen gab? Ja.

Nicht aber, dass es unverhältnismäßige und anhaltende Grundrechtseinschränkungen gab - und auch nicht dass die Maßnahmen gesundheitsgefährdend waren.
Hör endlich auf zu Fantasieren.

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #5
Unter anderem meine Zeitung die "Sensationsmeldung".
Das ist keine Zeitung, sondern ein billiger Blog - Bullshit eben.

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #5
Wir wurden alle als Schwurbler Magazine bezeichnet
Du bist ja auch ein Schwurbler.

Deine verzweifelten Ausreden werden nichts bringen.
Oder belege deine Lüge: Welche Maßnahmen waren gesundheitsgefährdend?

asdfasdfsadf


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23.03.2023 14:19 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2023 14:21)
#7
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Die waren nicht rückwirkend falsch. Die waren von Anfang an falsch. Und das haben viele gewusst und auch mitgeteilt. Dennoch durchgeführt, trotz der Warnung.

Das ist nicht rückwirkend, sondern mutwillig diejenigen beschädigen, welche die Wahrheit sagen, um Fake News Magazinen Platz zu verschaffen.

Gleichzeitig auch die Gesundheit der Geimpften riskieren. Aus Gründen eines reinen Mammondienstes.

https://www.mdr.de/brisant/impfschaeden-corona-228.html

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23.03.2023 14:23
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#8
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Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #7
Die waren nicht rückwirkend falsch.
Doch, waren sie.

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #7
Und das haben viele gewusst
Du verwechselst "wissen" mit "einbilden".

Und wie ist das jetzt mit deiner Lügenbehauptung von gesundheitsgefährdenden Maßnahmen - welche denn jetzt?
Genug deiner billigen und dümmlichen Ausreden.

asdfasdfsadf


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23.03.2023 14:28 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2023 14:33)
#9
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Wie man im Nachhinein zugibt, gibt es die Schäden die im Voraus bekannt gegeben wurden. Sie werden nicht einmal mehr bestritten.

Auch die Impfschäden werden nicht bestritten.

.) https://www.sr.de/sr/sr3/themen/panorama...offene_100.html
.) https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coro...mpfung1082.html
.) https://www.tagesschau.de/thema/impfsch%C3%A4den/
.) https://www.coronavirus.sachsen.de/neben...eden-12746.html
.) https://service.berlin.de/dienstleistung/330703/

Wieviele Berichte soll ich noch hinzufügen?

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23.03.2023 14:33
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#10
Va
Valen ( gelöscht )

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #9
Wie man im Nachhinein zugibt, gibt es die Schäden die im Voraus bekannt gegeben wurden.
Welche Schäden genau wurden "im Voraus" bekannt gegeben und weshalb sollte man das, was "im Voraus" bekannt gegeben wurde im Nachhinein zugeben?

Was du da wieder schwafelst gibt von vorne bis hinten keinen Sinn.

Und nochmal: Wie ist das jetzt mit deiner Lügenbehauptung von gesundheitsgefährdenden Maßnahmen - welche denn jetzt?
Genug deiner billigen und dümmlichen Ausreden.

Du behauptest, es hätte gesundheitsgefährdende Maßnahmen gegeben und bist unfähig, auch nur eine einzige zu benennen.

asdfasdfsadf


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