2.3.1. Grundvoraussetzungen: Ritterliche Tugenden

31.01.2023 07:36 (zuletzt bearbeitet: 21.10.2023 14:49)
#1
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Während der Ausbildung zum Ritter sollte der nach dem Licht Strebende folgende ritterlichen Tugenden erwerben:

1.) Demut
2.) Gebefreudigkeit
3.) Vergebefreudigkeit
4.) Detailtreue
5.) Ablegen von Radikalismus
6.) Christustreue
7.) Dienstbereitschaft

Die Demut zu erkennen, dass egal in welcher Position man sich befindet, selbst immer noch einer über einem steht. Im Fall des OM-Pastors der Baumeister aller Welten.

Die Gebefreudigkeit, weil es uns der Baumeister aller Welten umsonst gab. Wir unsere Brüder lieben sollen wie uns selbst.

Die Vergebefreudigkeit, weil auch wir es wünschen, dass uns vergeben wird, wenn wir Fehler begehen.

Die Detailtreue, weil es sinnlos ist die Perfektion zu fordern, so lange wir im Kleinen nicht vollkommen sind.

Das Ablegen von Radikalismen, weil uns die Offenbarung einen König der Könige und Herr der Herren präsentiert.

Die Christustreue, weil wir wie Jesus, dem ersten OM-Meister mit dem Baumeister aller Welten eins werden sollen.

Die Dienstbereitschaft, weil es sinnlos ist, sitzen zu bleiben, wenn Dich jemand um Hilfe ruft.

Ritterliche Tugenden, die die heutige Welt zur Welt des Baumeister aller Welten verändert.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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31.01.2023 21:00
avatar  Marut
#2
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Mein lieber Scholli. Bis auf Nr. 4 würd ich nix davon erwerben wollen, sonst können andere mit mir umspringen wie sie lustig sind. Näheres dazu wie folgt:

Was ist erst mal dieses Licht, wonach jemand strebt??

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #1
Während der Ausbildung zum Ritter sollte der nach dem Licht Strebende folgende ritterlichen Tugenden erwerben:

1.) Demut
2.) Gebefreudigkeit
3.) Vergebefreudigkeit
4.) Detailtreue
5.) Ablegen von Radikalismus
6.) Christustreue
7.) Dienstbereitschaft

Die Demut zu erkennen, dass egal in welcher Position man sich befindet, selbst immer noch einer über einem steht. Im Fall des OM-Pastors der Baumeister aller Welten.

Niemand hat in moralischen Fragen etwas anderes über sich als sich selbst. Finde ich es richtig, dass...? Denn keiner hat die Deutungshoheit darüber. Falls es einen allmächtigen Schöpfer geben sollte, würde jeder automatisch die richtige Entscheidung treffen, denn dieser Schöpfer - Sie nennen ihn den großen Baumeister - ist in allem. Es gibt nichts, das er nicht ist.

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #1

Die Gebefreudigkeit, weil es uns der Baumeister aller Welten umsonst gab. Wir unsere Brüder lieben sollen wie uns selbst.

Geschenke gibt man freiwillig, keiner hat einen Anspruch darauf. Das ist wie mit der Vergebung. Wen meinen Sie mit "Brüder"?

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #1

Die Vergebefreudigkeit, weil auch wir es wünschen, dass uns vergeben wird, wenn wir Fehler begehen.

Stopp mal. Wenn jemand ein Ding geschossen hat, sollte er es wieder grade biegen. Die Person, bei der er sich schuldig macht, hat einen Anspruch auf Ausgleich. Nicht der Täter hat einen Anspruch auf Vergebung. Das darf man nicht verwechseln. Wenn ihm vergeben wird, darf er dankbar sein - und still!

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #1
Die Detailtreue, weil es sinnlos ist die Perfektion zu fordern, so lange wir im Kleinen nicht vollkommen sind.

Der Teufel steckt ja im Detail, nicht wahr. Wissen Sie, warum das so ist?

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #1
Das Ablegen von Radikalismen, weil uns die Offenbarung einen König der Könige und Herr der Herren präsentiert.

Diese Sicht ist ganz schön radikal.

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #1
Die Christustreue, weil wir wie Jesus, dem ersten OM-Meister mit dem Baumeister aller Welten eins werden sollen.

Wenn es so einen gibt, wären wir das bereits. Nichts könnte sich dem entziehen.

Zitat von OMPastorPeitl im Beitrag #1
Die Dienstbereitschaft, weil es sinnlos ist, sitzen zu bleiben, wenn Dich jemand um Hilfe ruft.

Nun ist aber mal gut. Ich bin doch kein Putzlappen.
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Ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht übel. Du bist einzigartig und die Welt braucht deine Magie!
Vllt gibt es ein paar Klicks.


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01.02.2023 07:39
#3
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Manchmal finde ich Deine Antworten super, weil sie polarisieren. Ich zeige die eine Seite der Medaille, Du die andere. Gemeinsam stellen sie den Betrachter vor die Frage: Und was ist nun richtig.

Schreibe gerade am nächsten Buch: Der Heilige Geist und seine Erben - Das Buch.

Ich glaube, dass solltest Du unbedingt dann wieder rezensieren ;-)

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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01.02.2023 15:15
avatar  Marut
#4
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Ich denke, so ein Raubritter wäre mir am liebsten. Können Sie etwas darüber schreiben? 😉

Momentan arbeite ich sehr viel. Werde mich in den kommenden Tagen an Ihr nächstes Buch setzen und gebe Feedback.


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01.02.2023 17:27
#5
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Da bedanke ich mich schon einmal im Voraus. Allerdings: Was macht man, wenn man als Raubritter dann Kaiser wird?

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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01.02.2023 20:27
avatar  Marut
#6
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Kann ich mir nicht vorstellen. Ein Raubritter krallt sich die Burg mit all ihren Schätzen und natürlich die Prinzessin. Was denken Sie?
Auf jeden Fall würde er nie zum Putzlappen anderer Leute.

Übrigens hat dieses Thema inzwischen 50 Klicks.


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02.02.2023 08:11
#7
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Stimmt. Es bewegt sich einiges. Und zwei Friedensakademien haben auch schon bekannt gegeben, dass wir vernetzen. Eine aus Deutschland und eine grosse aus Salzburg.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.

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