Quelle: Die Templer

Ein wenig erstaunt war ich, liebe Freunde, als man mir nunmehr einen Frontplan von vor der ukrainischen Gegenoffensive 2023 zeigte. Und dann die heutige Frontlinie.

Weil ich behauptet hatte die Russen hätten sich ja deutlich in Richtung des Westens bewegt.

Vielmehr allerdings um die Lagepläne im Vergleich präsentiert zu bekommen. Also: Die Täter sollten ihr eigenes Machwerk durchaus selbst präsentieren.

Hätte es im Jahr 2023 eine ukrainische Gegenoffensive gegeben, so wäre es vollkommen unmöglich gewesen, dass sich wieder genau die selbe Frontlinie ergibt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrainisch...noffensive_2023

Hat sie aber angeblich. Und zwar genau in der selben Linienführung. Also sogar ohne jegliche Einknicke oder Kurvenerweiterungen in irgendeiner Richtung.

Praktisch unmöglich.

Die Behauptung also die Ukraine hätte nicht angreifen können, ist falsch. Dazu hatte sie ausreichend Waffen erhalten.

Die Aussage, die Ukraine bräuchte folglich mehr Waffen um wieder eine Offensive starten zu können auch. Weil die Ukraine überhaupt nie eine Offensive gestartet hat.

Nein. Das sind alles Behauptungen von Menschen, bei denen wir nicht wirklich erfahren, was mit diesem Geld passiert. Steuergeld, das angeblich für Waffenlieferungen in die Ukraine genutzt wird. Obwohl wenn keine Schlachten sind auch keine Waffen zerstört werden.

Weil wenn eine Offensive rein erfunden wurde, genau genommen auch der Waffen. oder Soldatenmangel frei erfunden sein könnte.

In allen anderen Fällen hätte sich die Frontlinie in irgendeiner Weise verändert.

So das ich meine:

Wir brauchen keine Waffenlieferungen! Wir brauchen einen Ukraine-Massnahmen-Untersuchungsausschuß!.

Glaubst Du nicht?