Ich hatte einen Traum: Der Haskovo-Kongress
28.02.2023 07:31

Weil Berlin gerade Panzer liefert und Österreich sich mit Schengen befasst, machen wir doch den Friedenskongress für die Ukraine in Haskovo.

Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)

Heute Nacht war es dann wieder einmal so weit. Ich hatte einen Traum. Ihr wisst schon: So einen von denen ich nicht weiß ob es Träume oder Visionen sind?

Aus irgendeinem Grund entschloss ich mich dazu den Satz:

Weil Berlin gerade Panzer liefert und Österreich sich mit Schengen befasst, machen wir doch den Friedenskongress für die Ukraine in Haskovo.

in den Twitter zu posten. Und war dann im Traum selbst über die Resonanz erstaunt.

Weil Vladimir Putin die Idee gefiel. Weil hier am Flughafen Usundschovo sich Kruschov und Todor Schiwkow trafen, um über einen Beitritt zur Sowjetunion zu beraten. Aus dem dann natürlich nichts wurde. Und hier Zar Alexander II. Osvoboditel mehrfach verweilte. Damals es es darum ging Ostrumelien mit dem Fürstentum Bulgarien zu vereinen.

Weil ich Selinskij sagen hörte: Woanders wäre ich ja nicht hingekommen. Aber hier in die alte Hauptstadt der Protobulgaren. Keine Ahnung wie ich auf die Idee kam, Aber es war tatsächlich eine der ersten Städte, welche Kahn Asparuch noch selbst gründete. Die Lateinische Hauptstadt eines Angel Voivoda. Da komme ich. Ich bin doch auch Bulgare.

Einen Rumen Radev begeistert lächeln sah. Weil unser Präsident ja aus dieser Stadt stammt.

Biden sich auf die Schulter greifen sah, weil er in dieser Stadt nicht nur den Schottischen Ritus wiederfindet, sondern aus Gründen des Lateinischen Kaiserreichs auch die Spuren der Templer.

Und auch die Deutschen hier auf ihre Rechnung kommen. Weil ja die höchste Marienstatue der Welt mit Kind genau in der Zeit errichtet wurde, als Simeon I. Sachsobogorski, also Sachsen-Gotha-Lothringen 2005 Ministerpräsident von Bulgarien war.

So das es tatsächlich eine Stadt ist, die alle verbindet. Und dann war ich noch einmal überrascht. Warum auch immer. Ich wurde auch eingeladen. So das ich einen Blick auf die Tagesordnung blicken konnte. Die nicht mit „Russland Abzug aus der Ukraine“ sondern mit „Schaffung eines Osteuropäischen Kerneuropas als neutrale Zone begann“:

In Punkt 2 dann die Ablöse der NATO durch die PESCO vorsah. Die allerdings in die selbe Schutzposition schlüpfte wie davor die NATO. Nur das Putin darin den Vorteil sah, dass es dort keine US-Beteiligung gibt. Die eben nun die neugeschaffene neutrale Zone bewachen sollte. Während sich die NATO bis Berlin zurückzog. Eben den Schutz des westeuropäischen Kerneuropas übernahm.

Bis ich dann im Punkt 3 den Abzug Russlands aus der Ukraine vorfand. Putin aber zufrieden schien, weil er den Abzug der NATO als persönlichen Erfolg verbuchen konnte. Nun, der Rest des Traums ist wohl wie immer meinen christlich-liberalen Phantasien zuzurechnen. Aber:

Als ich heute Morgen erwachte, hatte ich mir den Traum genau gemerkt und habe mich dann gefragt:

Ob dies wirklich so unrealistisch wäre?

Was meinst Du?

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: OMPastorPeitl
    Kategorie: Allgemein
    28.02.2023 07:31:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 28.02.2023 07:45
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