Das Kurz-Urteil: Beeinflussung - Ja oder Nein?
25.02.2024 06:45

Nachdem derzeit alle analysieren, wie es zu dem Urteil gekommen sein könnte, das Sebastian Kurz belastet, möchte ich auch eine Alternative Denkart vorstellen.

Quelle: Die Templer

Nachdem ich am gestrigen Tag, liebe Freunde, darauf hingewiesen habe, dass ich die Verurteilung von Sebastian Kurz als nicht korrekt empfinde, gut, es würde ihn nicht hindern in die Politik zurückzukommen, will er aber scheinbar nicht, möchte ich auch noch einmal darauf eingehen warum.

Gut, einmal abgesehen davon, dass ich mir eine Regierung wünsche, die endlich die Restauration durchführt.

Es war diese zeitliche Abhandlung die ich da zu sehen bekam. Und die mich immer wieder ärgert.

Würde ich heute jemand fragen, ob Karl Heinz Grasser schuldig war oder nicht, so würden mir 80 Prozent wohl erklären schuldig. Obwohl dieser dann in zweiter Instanz frei gesprochen wurde.

Und auch wenn ich nicht daran zweifle, dass wohl auch Sebastian Kurz in zweiter Instanz freigesprochen werden wird, so stellt sich die Frage:

Wieso wurden die Aussagen von 27 Zeugen ignoriert? Die Aussage eines einzigen Zeugen berücksichtigt? Eines Zeugen, der für sich selbst die Kronzeugenregelung fordert. Also zweifelsfrei kriminell ist. Sonst braucht er diese nicht.

Und wenn man dann zu der Überzeugung gelangt, weil Eva Glawischnigg dies gesagt hat, dann kommen einem doch so sachte Zweifel am Justizsystem. Das übrigens derzeit auch in GRUENER Hand ist.

Da setzt sich einen Tag vor der Urteilsverkündigung, einen Tag vor den letzten Zeugenbefragungen die ehemalige Bundesobfrau der GRUENEN Eva Glawischnigg ins Fernsehen, noch dazu in der Hauptnachrichtensendung und erklärt dem Volk das Sebastian Kurz schuldig in der ersten Instanz ist.

So das zu dem Zeitpunkt, als der Richter objektiv urteilen soll, er sich fragen muss:

Urteile ich nun korrekt und hole mir unheimlich viel ärger, weil das Volk ja Sebastian Kurz für schuldig erachtet. Oder komme ich dem Willen von Eva Glawischnigg, Verurteilung in der ersten Instanz, Freispruch dann in der zweiten, nach?

Und ganz genau dieses Problem könnte zu dem derzeitigen Urteil geführt haben.

Glaubst Du nicht?

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: OMPastorPeitl
    Kategorie: Allgemein
    25.02.2024 06:45:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 25.02.2024 06:46
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