Quelle: Die Templer

Auch wenn seine Gegner, liebe Freunde, im ersten Moment feierten, dass man doch Sebastian Kurz verurteilt habe, so solle man sich doch einmal bewusst anschauen wofür.

Der Hauptanklagepunkt und auslösende Moment, Schmid wurde ein Freispruch, ebenso wie ein zweiter Anklagepunkt, so das dem Richter in Wahrheit nichts übrig blieb, damit nicht der Staat die Kosten des Verfahrens tragen muss, Sebastian Kurz zu 8 Monaten bedingt, Bonelli zu 6 Monaten zu verurteilen.

So das die beiden zwar damit keine Strafe, aber eine Vorstrafe aufweisen.

Etwas das Sebastian Kurz wohl nicht daran hindern dürfte, in die Politik zurückzukommen.

In dem er die Meinung vertritt:

2 Freisprüche habe ich schon erzielt und den lästigen Justizirrtum, Sebastian Kurz ging in Berufung, werden wir gemeinsam auch noch bewältigen.

Die Feier also Kurz wäre verurteilt worden, kann maximal als Wahlkampfthema, nicht aber als Realzustand gewertet werden.

So das ich zum eigentlichen Thema des heutigen Tages kommen will.

Bonelli nämlich berief sich in seinem Schlussplädoyer darauf, dass er, als er von der Anklage erfuhr, eine Wahlfahrt nach Maria Zell unternahm. Sein Kind ihn fragte „Papa musst Du ins Gefängnis“ und ihm ein Bild von Gott malte.

Etwas, dass in einer christlichen Familie durchaus üblich sein dürfte.

So das dieses Botschaft ebenso am Standard Thread, der Livübertragung erschien. Und da erschrak ich wirklich. Weil ich dort innerhalb von nicht einmal 5 Minuten 17.000 Beleidigungen des Christentums vorlaufen sah.

Grund zum Erschrecken und Grund sich darüber zu freuen, dass der Totgesagte Sebastian Kurz wohl demnächst wieder die Politikbühne betritt.

Glaubst Du nicht?