Quelle: Die Templer

Der Fragesteller ist Politiker, leitet die Partei "Die Templer-Internationale Christliche Forschungs-Partei (ICFP)" als Bundesobmann und sieht sich als Johann Georg I vom Lateinischen Reich. Ist, da demokratischer, Anhänger der konstitutionellen bzw. parlamentarischen Monarchie. Weil:

1.) Demokratischer: Die Dezemberverfassung bietet zusätzlich zum 6-Augen Prinzip noch die Direktwahl von Repräsentanten und eine bindende Direkte Demokratie

2.) Günstiger: Die Monarchie überlebte bis 1918 mit 10 Prozent Steuern, weil das Sozialsystem durch das betreiben der großen Häuser gesichert war. Große Häuser die heute Land auf Land ab nutzlos in der Gegend herumstehen.

Erhält daher den Vorwurf, so wie übrigens die meisten Politiker heute zu Tage, nicht normal zu sein und hat sich die Frage gestellt, ob es überhaupt wünschenswert wäre, normal zu sein.

In meinen Augen ist die Normalität nämlich langweilig. Langweilig, weil sie tatsächlich daraus besteht, in der bestehenden Welt eine Ausbildung abzuschließen, einen Arbeitsplatz zu finden und eine Familie zu gründen. So weit ist auch das Leben eines jeden Politikers, einer jeden Politikerin normal.

Dann aber kommt der Bereich, den meiner Meinung nach den Politiker die Politikerin zu nicht normalen Menschen macht.
Politiker und Politikerinnen sind Menschen, die Visionen haben, wie das Zusammenleben des Menschen, oder das Leben eines jeden Einzelnen besser verlaufen könnte und daher das bestehende System in dem wir leben, in Frage stellt.

Und zwar zwangsweise immer Verbessern will, weil ansonsten der Politiker, die Politikerin nicht gebracht würden.

Während also alle anderen in einem System leben, dass ihnen die Politik gestaltet hat und das daher als normal empfinden, empfindet der Politiker die Politikerin das bestehende System als nicht normal.

Stellt sich daher mit seinen Ansprüchen außerhalb der Gesellschaft, um es aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Entspricht daher nicht der üblichen Normalität.

Glaubst Du nicht?