Quelle: Die Templer

Da habe ich doch heute auf einem Post von Helmut Brandstätter, liebe Freunde, im X, dem ehemaligen Twitter gelesen, dass er die Meinung vertritt, dass menschenverachtende Kräfte so wie Herbert Kickl nicht die Lösung sein werden. Und ich habe ihm beigepflichtet. Wie auch? Auch der ist Deutschösterreicher. Sieht primär die Republik.

Noch dazu, weil er es so verfasste:



Und ich habe ihm beigepflichtet. Beigepflichtet, nicht weil es mir um die Menschenverachtung ging. Die sehe ich bei der FPÖ ähnlich einem Helmut Brandstätter. Erst Recht nicht, weil ich meine Meinung im Bezug auf Russland geändert hätte.

Sondern weil ich überhaupt keine nach Deutschösterreich ausgerichtete Partei als Lösung erachte.

Ich will aber auch erklären wieso:

Das Staatsgründungsgesetz der Republik Österreich (StGBl. 484/1919) besagt, dass sich die Republik in keinerlei Rechtsnachfolge des ehemaligen Staates befindet. So das durch diese Formulierung zwar ein neuer Staat entstand. Die Republik Österreich. Gleichzeitig aber, da durch die Dezemberverfassung geschützt, der alte Staat, das alte Österreich, erhalten blieb

Während dem der neu gegründete Staat, die Republik, die anfangs noch Deutschösterreich hieß, ab 12.11.1918 erklärte, zu Deutschland zu gehören. So das ein deutscher Besatzungsstaat entstand. Die Staatsschulden daher von einem Besatzungsstaat erwirtschaftet wurden, welcher mit dem darunterliegenden Staat keinerlei Gemeinsamkeiten pflegt.

https://www.parlament.gv.at/verstehen/hi...rt-der-republik

Und das könnte unser Glück sein.

Die Republik ist heute bis an ihre Grenzen verschuldet. Und manch ein Banker spricht schon davon, dass der Staatskonkurs auf Dauer unmöglich zu vermeiden ist.

Während dem das alte Österreich nach dem Krieg nie mehr Chancen bekam, überhaupt irgendwelche Schulden zu machen. Daher so gut wie Schulden frei ist.

Die Schulden daher auch nicht auf den besetzten Staat, sondern auf den Besatzungsstaat aufgenommen wurden.

So das man berechtigt fragen kann:

Was eigentlich passiert, wenn die Republik Österreich in Konkurs geht?

Nun, was bei Grosskonkursen passiert, sehen wir derzeit bei Rene Benko und seiner Signa.

Möglichkeit 1: Das Unternehmen löst sich einfach auf
Möglichkeit 2: Es folgt ein Sanierungsverfahren

Wir von der A.Ö.P.A: behaupten, dass es für Österreich besser wäre, wenn man hierbei den ersteren Weg geht. Denn:

Dann fällt das derzeitige Österreich super weich auf das alte Österreich. Steht plötzlich ohne Schulden da. Kann die Steuern senken und die Lebensmittelpreise wieder regulieren.

Glaubst Du nicht?