Das Frankfurt/Main als Zugmagnet der Behaghel funktioniert, merkt man auch daran, dass sich Johann Peter Behaghel (1805 - 1871), ein anderer Familienzweig nach Abraham Behaghel, dem Goldschmied, sich ebenfalls von Frankenthal, Geburtsort Mannheim eine Entfernung von 17,1 km, wo er geboren wird, auf den Weg nach Heidelberg macht.

Dort arbeitet er als Gymnasialprofessor in Heidelberg.

https://www.deutsche-biographie.de/pnd1012176053.html

Sein Sohn Felix Behaghel wird in den öffentlichen Dienst gehen. Er zieht nach Frankfurt/Main und arbeitet dort im Reichsministerium für Finanzen. Er soll später Oberkirchenrat in Karlsruhe werden.

.) https://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Behaghel
.) https://www.ekiba.de/infothek/oberkirche...te-abteilungen/

Sein Sohn ist dann der bekannte Germanist und Philologe Otto Behaghel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Behaghel

Dieser zieht später in Richtung Österreich und lässt sich in München nieder.