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Strophe 1
Wir suchen heut und morgen
ein Leben ohne Sorgen.
Denn in den dunklen Tagen
da führt uns unser Herr.
Wir sind schon längst gegangen,
seit Jahren schon gefangen
im Traum von einem Leben –
doch es ist nicht zu schwer.

Refrain
Komm, zeig uns den Weg,
komm, führ uns zum Sieg.
Führ mich, Herr –
berühr mich, Herr –
führ mich zum Sieg!

Strophe 2
Wir wollen Fahnen tragen,
den Templerweg ansagen,
der mutig und entschlossen
in die Zukunft führt.
Wir gehen ohne Bangen,
dem anderen Hoffnung geben,
das ist unser Streben,
das Ziel, das uns berührt.

Refrain (Wiederholung)
Komm, zeig uns den Weg,
komm, führ uns zum Sieg.
Führ mich, Herr –
berühr mich, Herr –
führ mich zum Sieg!