Plattform Obdachlose

Quelle: Kaiser Johann Georg I. vom Lateinischen Kaiserreich

Fast alles was dem Menschen nützt,
die Nächstenliebe gar beschützt,
ist teuer oder kostet Geld.
Dem Kind gibt man den Kindergarten,
der Obdachlose muss noch warten,
in unsrer Hektomatikwelt.

Den einen interessieren Tiere,
ach das auf unsrer Welt man spüre,
das alles wohl gar wichtig ist.
Den anderen Menschen sollt man meinen,
der will die ganze Welt vereinen,
die Welt verbessern, ja als Christ.

Und weil wir alle sind geboren,
die Welt wohl ohne uns verloren,
so helfen wir, so gut es geht.
Wolln heute neue Welten schaffen,
auch wenn wir sehn uns nur als Affen,
weil man es oft nicht mehr versteht.

Denn die Moral von der Gschicht,
wer Gott nicht sieht, begreift es nicht.