Quelle: Kaiser Johann Georg I. vom Lateinischen Kaiserreich

Wir sollten vieles heut vergleichen,
uns dennoch dann die Hände reichen,
wenn wir es sehn, dass ist nicht gut.
Und immer wieder neu nun starten,
erst gar nicht auf den anderen warten,
die Welt gestalten voller Mut.

Denn wenn wir die Vergleiche scheuen,
dann werden wir es einst bereuen,
das wir nicht wirklich tätig warn.
Die Ziele dann nicht mehr erreichen,
ja heute stellen wir die Weichen,
die Energie umsonst ersparn.

Vergleiche geben uns ein Leben,
denn wenn wirs sehn dann wird es eben,
ein neuer Weg den wir nun gehn.
Ach Freunde lernt aus den Vergleichen,
Euch wieder neu die Hand zu reichen.
Geht weiter, bleibt nicht ewig stehn.

Denn die Moral von der Geschicht,
von selbst passiert das Meiste nicht.