Quelle: Kaiser Johann Georg I vom Lateinischen Reich

Ach das uns die Satire führe,
das Herz Sarkasmus nun berühre,
und alles neu wär, was wir tun,
dem Menschen vieles offenbaren,
die Welt uns vorführt, ja im wahren,
den Sinn in Politik zu ruhn.

Ja vieles war wir heute sehen,
nicht gleich nur als Glamauck verstehen,
wird später unsere Realität,
und wenn wir es dann spät erkennen,
das Kind dann doch beim Namen nennen,
dann ist es manchmal viel zu spät.

Denn die Moral von der Geschicht,
wers heut nicht prüft, schafft´s wirklich nicht.