Quelle: Institut Für Christliche Forschung

Изненадващо е, скъпи приятели, когато научим, че в 1 Тимотей Павел говори против родословията, които изглеждат по-важни от вярата.

1 Тимотей 1:3 Как те увещавах да останеш в Ефес, когато отидох в Македония, за да заповядаш на някои да не учат друго, 4 нито да обръщат внимание на басни и родословия, които нямат край и пораждат други въпроси отколкото да служим на Божията цел с вяра. 5 Но целта на поуката е любов от чисто сърце, от чиста съвест и от нелицемерна вяра.

Така става ясно, че дори в ранното християнство хората са спорели кои всъщност са били царете на царете.

Откровение 17:14 Те ще се бият срещу Агнето и Агнето ще ги победи, защото той е Господар на господарите и Цар на царете, а тези, които са с него, са призованите, избраните и вярващите.

Павел не казва тук, че не трябва да мислим за това кои са другите императори и царе освен Исус, а само че не може да става дума предимно за генеалогия.

Трябва да се зададе по-ясно въпросът кой изпълнява службата си в благотворителност.

Голяма част от това, което чуваме в църквите днес, няма много общо с библейската основа. И много пасажи от Библията, които биха били от съществено значение, защото се отнасят за изграждането на Царството Божие, отдавна са забравени.

Не мислиш ли?

König der Könige!

Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir erfahren, dass sich Paulus im 1.Timotheusbrief gegen die Stammbäume ausspricht, die offenbar wichtiger zu sein scheinen, als der Glaube.

1.Timotheus 1,3 Wie habe ich dich ermahnt, in Ephesus zu bleiben, als ich nach Makedonien zog, damit du einigen gebietest, dass sie nicht anders lehren, 4 auch nicht achthaben auf die Fabeln und Geschlechtsregister, die kein Ende haben und eher Fragen aufbringen, als dass sie dem Ratschluss Gottes im Glauben dienen. 5 Das Ziel der Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben.

So das klar wird, dass man sich auch schon im Urchristentum darüber stritt, wer denn nun eigentlich die Könige der Könige wären.

Offb 17,14 Die werden gegen das Lamm kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.

Wobei Paulus hier nicht sagt, wir sollen und nicht Gedanken machen, wer außer Jesus die anderen Kaiser und Könige sind, sondern nur, dass es dabei nicht primär um Geschlechtsregister gehen kann.

Man sich deutlich mehr die Frage stellen sollte, wer sein Amt auch in Nächstenliebe ausübt.

Vieles, was wir heute in den Kirchen hören, hat mit der biblischen Grundlage wenig zu tun. Und viele Bibelstellen, die durchaus wesentlich wären, weil es um den Aufbau des Reich Gottes geht, sind längst vergessen.

Glaubst Du nicht?

King of Kings!

It is surprising, dear friends, when we learn that in 1 Timothy Paul speaks out against genealogies, which seem to be more important than faith.

1 Timothy 1:3 How did I urge you to remain in Ephesus when I went into Macedonia, so that you might command some not to teach otherwise, 4 neither to pay heed to fables and genealogies, which have no end and rather raising questions other than serving God's purpose in faith. 5 But the goal of instruction is love from a pure heart and from a good conscience and from unfeigned faith.

So it becomes clear that even in early Christianity people argued about who the kings of kings actually were.

Rev 17:14 They will fight against the Lamb, and the Lamb will overcome them, for he is the Lord of lords and the King of kings, and those who are with him are the called and chosen and believers.

Paul is not saying here that we should not think about who the other emperors and kings are besides Jesus, but only that it cannot primarily be about genealogy.

The question should be asked more clearly as to who carries out their office in charity.

Much of what we hear in the churches today has little to do with the biblical basis. And many Bible passages that would be essential because they are about building the Kingdom of God have long been forgotten.

Do not you think?

Es ist durchaus nicht so, dass es wirklich in allen Fällen unwesentlich ist. Sonst begänne das Matthäusevangelium nicht mit dem Stammbaum Jesu:

Matthäus 1, 1 Dies ist das Buch der Geschichte Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. 2 Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder. 3 Juda zeugte Perez und Serach mit der Tamar. Perez zeugte Hezron. Hezron zeugte Ram. 4 Ram zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nachschon. Nachschon zeugte Salmon. 5 Salmon zeugte Boas mit der Rahab. Boas zeugte Obed mit der Rut. Obed zeugte Isai. 6 Isai zeugte den König David. David zeugte Salomo mit der Frau des Uria. 7 Salomo zeugte Rehabeam. Rehabeam zeugte Abija. Abija zeugte Asa. 8 Asa zeugte Joschafat. Joschafat zeugte Joram. Joram zeugte Usija. 9 Usija zeugte Jotam. Jotam zeugte Ahas. Ahas zeugte Hiskia. 10 Hiskia zeugte Manasse. Manasse zeugte Amon. Amon zeugte Josia. 11 Josia zeugte Jojachin und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft. 12 Nach der babylonischen Gefangenschaft zeugte Jojachin Schealtiël. Schealtiël zeugte Serubbabel. 13 Serubbabel zeugte Abihud. Abihud zeugte Eljakim. Eljakim zeugte Azor. 14 Azor zeugte Zadok. Zadok zeugte Achim. Achim zeugte Eliud. 15 Eliud zeugte Eleasar. Eleasar zeugte Mattan. Mattan zeugte Jakob. 16 Jakob zeugte Josef, den Mann Marias, von der geboren ist Jesus, der da heißt Christus. 17 Alle Geschlechter von Abraham bis zu David sind vierzehn Geschlechter. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft sind vierzehn Geschlechter. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus sind vierzehn Geschlechter.

Es ist allerdings auch nicht das einzig wichtige Kriterium. Sondern es kommt darauf an, was Du aus dieser Herkunft machst.