Gedicht

12.01.2024 07:35 (zuletzt bearbeitet: 03.10.2024 06:09)
#1
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Quelle: Kaiser Johann Georg I. vom Lateinischen Reich

So wollen wir auch heut beim Dichten,
das Tagwerk wieder neu verrichten,
erzähl´n was wirklich Sache ist,
Die Welt mit unsern Augen sehen,
so das die Menschen dann verstehen,
Die Welt verbessern, ja als Christ.

Woll´n Euch im Heute und im Morgen,
befreien von den Alltagssorgen,
die uns der Staat heut´ auferlegt,
damit am Ende alle wissen,
die Welt ist zwar kein Ruhekissen,
doch Christus ist´s, der uns bewegt.

Wie immer auch im Heut dran glauben,
dass niemand kann die Hoffnung rauben,
ja täglich wird ein Morgen sein.
Und auch im Heute nicht vergessen,
wer glaubt ist wirklich nicht besessen,
von einer Welt von Hass und Schein.

Denn die Moral von der Geschicht´,
ohne Bewegung geht es nicht.

Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
Wer mehr über mich erfahren will, dem empfehle ich meine Bücher

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