Der liberale Bote : die Plattform der christlich-liberalen : christlich, monarchistisch, satirisch
http://data.onb.ac.at/rec/AC12303246
DSVGO

ist die Zeitung der Obdachlosenpartei

Plattform Obdachlose (PO)
Parteiregisterzahl: 501314
Keplerplatz 15
1100 Wien
Satzungen

Steuernummer: 03777/3579.

Beitragskontonummern Österreichische Gesundheitskasse
74136391 für echte Dienstnehmer (Vorschreibeverfahren)
67955185 für freie Dienstnehmer (Selbstabrechnungsverfahren)

besser bekannt aus dem Wien-Wahlkampf 2025 als
Plattform Obdachlos - Armut - Arbeitslos - Teuerung (HERZ)

und ist in der Nationalbibliothek als

Der liberale Bote : die Plattform der christlich-liberalen : christlich, monarchistisch, satirisch
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eingetragen. Seit August 2023 erscheint dieser nur noch online.

Ansprechpartner
Bundesvorsitzender
Seniorpastor Hans-Georg Peitl
FM-Nr: 0780872807
E-Mail: ompastorpeitl@plattformobdachlose.eu
Tel: 0043(0)676/785 87 50

Finanzreferentin und Outreach Managerin
Karmen Peitl
E-Mail: karmen.peitl@plattformobdachlose.eu

Die Zeitung berichtet über Aktivitäten zahlreicher Sektionen wie

.) Ordo templi liberalis,
.) Living Hands - Familienorientierte christliche Urgemeinde ZVNr. 1077546382
.) die Partei selbst
.) den Presseclub - Presseclub (POP) ZVNr. 1077546382

sowie international über die Aktivitäten des

Instituts Für christliche Forschung (IFCF) Sitz: Haskovo/Bulgarien
Zar Osvoboditel 19
6300 Haskovo
Eintragungszahl: Nr. 94-1295/27.03.2023

Gründungsurkunde in deutscher Übersetzung:

Die Herausgabe erfolgt in Zusammenarbeit mit:

Zusatzinformationen

Finanzierung
Die Finanzierung der Zeitung erfolgt auf Basis von Crawdings und Werbeartikeln.
Rechtliche Voraussetzung

Gerichtsort
ist Wien.

„Wir haben uns in der Vergangenheit klar und deutlich von radikalen Strömungen distanziert. Diese alten und missverständlichen Darstellungen werden von einigen immer wieder aufgegriffen, obwohl sie bereits in öffentlichen Statements und Presseberichten richtiggestellt wurden. Unsere Haltung zu dieser Thematik ist transparent und klar – wir wollen mit niemandem etwas zu tun haben, der zu extremen, radikalen oder gewalttätigen Ansichten aufruft.“