Den Hauptsitz hatten die Templer in Quartschen, deren Hauptkirche, die eher einer Burg als einer Kirche gleicht, die Erbauung erfolgte in 1231, also in der Zeit während des Lateinischen Kaiserreichs auf Fundamenten einer älteren Siedlung errichtet wurde.

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So wie in Österreich auch, wurde in Westpommern versucht, dass Gebiet für die Templer einzunehmen. Insofern ist unklar, ob es sich bei dem in Polen geplanten Templerstaat um einen eigenen Staat handelt, der ja dann auch auf die Zeit fällt, oder ob man tatsächlich versuchte, den Bogen von Haskovo, der Hauptstadt des Lateinischen Kaiserreichs, bis nach Flandern zu schließen.