Gedanke des Tages – Römer 13 und heute
05.11.2025 06:55

Jeder Mensch sei der Obrigkeit Untertan? Was kann damit gemeint sein?

von Hans-Georg Peitl

In Römer 13 steht, dass wir der Obrigkeit untertan sein sollen.
Aber das heißt nicht blinder Gehorsam.

Der Text meint etwas anderes:

Ordnung ist gut – aber Gott steht höher.

Jesus selbst sagt:

„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist – und Gott, was Gottes ist.“

Das bedeutet für uns:

Wir respektieren die staatliche Ordnung

Aber wir beten nicht den Staat an

Und wenn der Staat gegen Gott fordert, gilt: Gott steht höher

Deshalb ist Christentum keine Staatsreligion
und deshalb gibt es die Trennung zwischen Staat und Kirche.

Ein Christ steht unter der Obrigkeit –
solange diese Obrigkeit uns nicht Gott entfremdet.

Das ist die biblische Balance.

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: OMPastorPeitl
    Kategorie: Allgemein
    05.11.2025 06:55:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 05.11.2025 06:57
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