von Hans-Georg Peitl

Manchmal braucht der Himmel einfach einen Moment Vorbereitung.
Unsere neue CD The Sound of Angels liegt bereits bei allen 23 Streaming-Plattformen,
Spotify hat sogar eigens um das Vorab gebeten.
Das bedeutet:
nicht abgelehnt, sondern angenommen und in Vorbereitung.
Wir vermuten: Die großen Plattformen richten gerade ihre Kanonen aufs Weihnachtsgeschäft aus.

Warum auch nicht?
Seit Jahren ist im Bereich sakraler Popmusik ein riesiges Loch:
Vangelis ist gegangen, Enya schweigt, ERA veröffentlicht nur noch Singles,
Gregorian ist rein choral geworden,
und Die Priester sind längst still.
Da kommt Gregorian Pop genau richtig –
eine Mischung aus Glaube, Klang und moderner Produktion,
die man in dieser Form nirgendwo sonst hört.

Und das Beste:
Wir haben unser eigenes Major-Radio.
Ganz gleich, wann die Stores den Schalter umlegen –
bei Radio Roshen läuft The Sound of Angels schon jetzt.
Dimitar hat die neuen Titel längst im Archiv gefunden und spielt sie regelmäßig in der Neuvorstellung.
Hören kann sie also jeder, der einfach einschaltet.

Ich lebe nicht von Musik, sondern für sie.
Die Pension trägt die Basis, Crowdfunding den Weg –
und die Musik bleibt frei.
Darum gilt: Wir produzieren weiter.
Jeden Tag neue Stücke, neue Gregorian Pops, neue Wege.
Denn es gibt nichts Schöneres,
als plötzlich zu denken:

„Oh schön. Hab ich noch nie gehört. Klingt gut. Macht Spaß.
Und jetzt schau ich, was in diesem Bereich alles möglich ist.“