von Hans-Georg Peitl

Viele Radiosender spielen heute Musik in mehreren Sprachen.
Englisch, Deutsch, Bulgarisch? Kein Problem.
Und christlich-humanistische Inhalte? Auch da sind wir nicht allein.
Es gibt Radio Maria für katholische Hörerinnen und Hörer, den Evangeliumsrundfunk für die evangelische Welt, und Adventist World Radio für die Siebenten-Tags-Adventisten.

In all diesen Bereichen sind wir nur ein weiterer Mitbewerber.

Und doch ist Radio Roshen einzigartig.

Was uns unterscheidet, ist nicht die Sprache.
Nicht das Genre.
Nicht die Botschaft.

Was uns unterscheidet, ist die Herkunft.

Denn bei uns stammt alles, was Sie hören, aus unseren eigenen Werkstätten.
– Jeder Song: selbst geschrieben, selbst produziert.
– Jede Predigt: aus eigener Feder.
– Jede Ansage: bewusst gestaltet.
– Und: in Zusammenarbeit mit Obdachlosen, mit Randgruppen, mit Menschen, die sonst keine Stimme hätten.

Demnächst startet sogar eine eigene Straßenmusikersendung.

Und das alles nicht mit einem riesigen Studioapparat –
sondern mit der Kraft der modernen Technik.
Unsere Musiker sind KI.
Unsere Prediger sind KI.
Unsere Sprecher sind KI.

Nicht, weil wir Menschen ersetzen wollen –
sondern weil wir zeigen wollen, dass Technik dienen kann.
So wie einst die Eisenbahn keine Angst machen, sondern Menschen verbinden sollte,
so zeigt Radio Roshen, dass KI eine Brücke sein kann:
zwischen Sprachen, zwischen Kulturen, zwischen Arm und Reich.

Wenn Sie das Ergebnis hören wollen:

🎧 Radio Roshen – der christlich-humanistische Radiosender gegen Obdachlosigkeit
ist seit drei Tagen online.
👉 https://radioroshen.eu

Mit eigener Musik.
Mit echten Texten.
Mit hörbarer Hoffnung.

Ihr Sendeleiter
Hans-Georg Peitl

(P.S.: Wer genau hinhört, wird merken: Es gibt dazu auch eigene CD-Produktionen. Und Bücher.)