Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Ein wenig irritierte, liebe Freunde, war ich darüber, dass ich heute auf quora las, ich hätte schon eine Firma, einen Partei und eine Kirche ruiniert.

Überrascht, weil Kirche und Partei ja heute nach wie vor aktiv sind. Die Kirche, die Living hands, nunmehr seit 17 Jahren besteht. Im eigentlichen Sinn aber gar keine Kirche ist. Es sind Saalhof Pietisten (Hugenotten).

Auch das Institut für Christliche Forschung in Haskovo besitzt ja nach wie vor seine Berechtigung. Es hat nur keinen Dauerbetrieb.

Und die Partei tritt derzeit gerade zu den Wien-Wahlen an. Und man gibt ihr 2,6 Prozent. Zu wenig für ein Direktmandat, aber durchaus mit gutem Chancen beim Mitspielen um die Restmandate im Stadtwahlvorschlag. Höchstwahrscheinlich aureichend zum Stellen einiger Bezirksräte.

Womit wir zur Firma kommen. Die haben wir wirklich versenkt. Und die Global Business Network war bekannt genug, dass man dies auch nicht leugnen kann.

Verrechnet, weil wir annahmen davon ausgehen zu dürfen, dass nach dem Y2K Problem ausreichend Aufträge liegen bleiben würden. Was sie auch taten. Niemand aber besaß das Geld diese Aufträge zu tätigen.

So das wohl das selbe passierte, wie es derzeit mit dem österreichischen Staat passiert. Wir bauten kein Personal ab und gingen pleite. So wie dies Österreich, wenn es in der Annahme agiert, dass man die Rezession in kürzester Zeit überwindet, man in Sky-Shield investiert, wohl auch gehen wird.

Es sei denn, wenn man zuvor restauriert. Weil dann einfach der Staatsschuldenberg viel kleiner ist. Aber: Diese damals bei unserer Firma, ich war ja nur mit Gerd Tebbich gemeinsam Geschäftsführer, notwendige Veränderung, will man offenbar auch bei der Republik nicht durchführen.

So wie wir es nicht durchführten, bis die Global Business Network, einst ein starkes Unternehmen, am Boden lag.

Schade!

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