Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Da geben sich also die ukrainischen Kampfposter inzwischen auch schon als osteuropäische Historiker aus, liebe Freunde und übersehen, dass ich dies ja bis Sommer 2023 tatsächlich war.

Als ich das Institut für Christliche Forschung Sitz: Haskovo/Bulgarien leitete und mich für die Erforschung der Geschichte des Lateinischen Kaiserreichs interessierte. Diese erforschte.

Wenn auch aus christlich Philosophischer Sicht.

Und nun erklärt man einem Rektor einer osteuropäischen Akademie das doch die osteuropäischen Historiker die Staaten Luhansk und Donezk als Teil der Ukraine betrachten würden.

Während dem ich allerdings in ganz Bulgarien wohl keinen einzigen Historiker finden würde, der das so sieht.

Weil nämlich diese Staaten sogar um 1204 eigene Staaten waren. Das Gebiet der Protobulgaren. Etwas, dass damals vom russischen Zaren Wsewolod III, so wie von all seinen Vorgängern respektiert wurde. Es war damals der Donbas und ist es auch heute. Nicht Ukraine. Auch wenn man sich 1911 dazu entschloss, dieses Gebiet zwangsweise an die Ukraine anzuschließen.

Der Donbas also nur versucht wieder das zu werden, was er immer war. Ein uralter eigener historische Staat. Sich weder von der Ukraine noch von Russland besetzen lassen will.

Was den Protobulgaren wohl auch gelungen wäre, hätte man nicht das Pech gehabt, gerade dort bei der Suche nach Bodenschätzen auf seltene Erden zu stossen. Grabungen, die wohl nie stattgefunden hätten, wenn sich der Donbas der international lange Zeit anerkannten Eroberung durch die Ukraine gebeugt hätte. Hat man allerdings nicht.

Hat man nicht. Der Donbas suchte seit 1911 permanent nach Wegen wieder frei zu werden. Deshalb der ukrainische Druck.
Auch der Grund für den ukrainischen Eroberungsfeldzug.

Glaubst Du nicht?