Plattform Obdachlose (PO): Unser Wirtschaftssystem
24.01.2025 05:53

Eine Partei, die in der jetzigen Zeit kein Wirtschaftssystem hat, kann niemand brauchen! Ganz genau das hat mir gestern jemand mitgeteilt und ich habe gemeint: Gut also, das wir eines haben.

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Und ihm dann unsere Wirtschaftsansätze verraten.

Das Global Social Market System geht davon aus, dass zentral gelegene Sozialmärkte zwar eine gute Idee sind, aber wegen der Logistik zu kompliziert. Eine Global Social Market Karte über sämtliche Geschäfte deutlich effizienter sein kann. Aufkleber auf Geschäften deren Werbewirksamkeit erhöhen.

Ja, es wäre einfacher ein Netzwerk an Klein- und Mittelunternahmen aufzubauen. Geschäfte, welche zur selben Zeit Sozialmarktware und Normalware führen. So das ein Effekt entsteht, ähnlich dem bei Lebensmittelkonzernen, wenn diese ihre 25 Prozent Pickerl Aktionen verteilen. Zweifelsfrei darauf hoffend, mit der ermäßigten Ware auch reguläre Ware zu verkaufen.

Ein Effekt, den man durch eine Global Social Market Karte über alle Branchen ebenfalls darstellen kann.

Und dieses Projekt mit einem Projekt Arbeitswelt ergänzt, ein System, welches besagt, dass man gleichzeitig die Kaufkraft steigern kann, wenn man Mindestsicherung, Arbeitslose etc. einfach als ein Bedingungsloses Grundeinkommen betrachtet, zu dem so viel dazu verdient werden darf wie man will, rundet das Programm noch ab.

Jede Leistungsstunde bringt sagen wir einmal EUR 5,- mehr, die Wirtschaft erhält die Mithelfenden um EUR 8,50. Klingt im ersten Moment hart. Bedeutet aber:

Das Bedingungslose Grundeinkommen beträgt EUR 1200,- Es kommen 100 Leistungsstunden dazu. Und das würde bedeuten: Die Person ginge mit einem Netto Salär von 1700,- netto nach Hause. Etwas das mehr ist, als man heute im Durchschnitt auf das Konto erhält.

Während dem die Wirtschaft durch Sozialmarktware und durch günstige Leistungsstunden Preis flexibler werden könnte. Der Wettbewerb die Preise wieder nach unten drückt. Also gleichzeitige Kaufkraftsteigerung bei flexibleren Preisen.

Da wird mir der eine oder andere sagen: Aber wo bleibt da der Staat? Wie soll das Finanzsystem erhalten werden? Woher stammt das bedingungslose Grundeinkommen?

Und auch hierauf haben wir die geeignete Antwort. Durch die Mehrumsätze aus Kaufkraftsteigerung und Preisflexibilität.

Wobei wir allerdings gleichzeitig eine Umsatz Besteuerung anstatt der Einkommenssteuer empfehlen. Alle Umsätze die in Österreich erwirtschaftet werden, sollten auch im Inland versteuert werden müssen. Gleichgültig, ob der Konzern im Ausland Gewinne oder Verluste schreibt. Ja, auch diejenigen von ausländischen Konzernen und dem Online-Handel.

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: OMPastorPeitl
    Kategorie: Allgemein
    24.01.2025 05:53:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 24.01.2025 06:05
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