Die Entwicklungsgeschichte der PO!
16.01.2025 18:42

Es ist immer interessant, wie es zu einem historischen Stand gekommen ist. Hier die Entwicklungsschritte der PO.

Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Grundgedanke
Es ist vielleicht überraschend, liebe Freunde, wenn sich ein Team, gute 120 Jahre nachdem sich die Deutschösterreicher mit dem 12.11.1918 hinstellten um Österreich an Deutschland anzuschliessen, zusammensetzt, um diesen Anschluss aus Gründen einer zu hohen Obdachlosigkeit und Armut im heutigen Österreich wieder zu beenden.

Und es ist möglicherweise ebenso überraschend, dass sich das selbe Team dazu entschließt, dass 14.251 Obdachlose, so viele waren es am 6.1.2008, viel zu viele sind, als das man diesem Problem mit Sozialprojekten zu Leibe rücken könnte. Man daher das Problem deutlich globaler betrachten müsse.

Gut zugegeben. Heute gibt es in Österreich über 20.000 Obdachlose und das Team kämpft immer noch weiter, auch wenn von den Mitkämpfern und Mitkämpferinnen nicht mehr all zu viele aktiv sind.

Doch damals trafen sich Franz Steip, Hans-Georg Peitl und Alexander Basner um dies als Kirche unter der Bezeichnung Living hands zu bewerkstelligen.

Entwicklungsgeschichte
Man veröffentlichte dies im gerade erst entstehenden Facebook. Schrieb Statuten für die Kirche. So das knapp darauf Gregor Ulrich und Eva Hauzenberger ebenso dazustießen, wie in der Folge Journalistinnen wie Elisabeth Doderer und Susi Schenk.

Die Kirche sollte dies durch eine eigene Online-Zeitung, den Liberalen Boten bewerkstelligen, der allerdings bereits 3 Jahre zuvor entstanden war. Mit Mithilfe weiterer Schreibender aber anfing deutlich zu wachsen.

Verstärkung
Diese Mitstreiter hießen:

.) Franz Paukert, ehemalige Arbeiterzeitung,
.) Ricki Frank, ehemals Vorsitzende des Rings Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Wieden und
.) Michael Kapitan, seines Zeichens Bundesobmann der Bürgerpartei

Wie gesagt, die Medien begannen zu wachsen. So das sich auch Charli Wolf, bürgerlicher Name Wolfgang Prümm, bekannt aus der Sendung "Supertalent" aus Warburg/Deutschland zu der Gruppe gesellte. So das das Team plötzlich bereits 2007 international geworden war.

Angriffe
Aber auch ein Tiroler, Dietmar Mühlbück aus Telfs auf die Gruppe aufmerksam wurde. Mit Anzeigen versuchte die Entwicklungsarbeit zu stoppen. Versuchte, die Gruppe, da ihm der Begriff einer Strikten Observanz unbekannt war, er also Templer grundsätzlich für rechtsextrem erachtete, anfing mit Anzeigen einzudecken.

Anzeigen, die erfolgten als man sich im gleichen Jahr dazu entschloss, zusätzlich zu den Living hands auch einen Presseclub, eine Pressegewerkschaft, den Christlichen Verband Freier Journalisten (CVFJ), ursprünglich nur damit man mit Petitionen erfolgreicher wäre, dazu zu nehmen. Aber auch das Recht erhielt Presseausweise auszustellen. So das auch ein Schweizer, Martin Lauchenauer, über diesen kam Jimmy Tucker, ein US-Bilderbergforscher, sich zu der Gruppe gesellten. Zahlreiche Politiker wie Gerald Grüner oder Sissi Sabler die Gruppe für sich entdeckten.

Petitionen
Die Grundlage der Arbeit waren aber genau genommen Petitionen:

.) Rettet die Baumgartner Höhe - Die Kranken brauchen ihr Spital
.) Arbeitsrecht für Obdachlose – P7 soll Zentralmeldeadresse werden
.) Back to Work – Berufsintegrationscenter für Obdachlose
.) Zurück ins Leben – Berufsintegrationscenter für Obdachlose

aber auch:

.) Stoppt das Nikolausverbot, übrigens die erste Petition
.) Das Kreuz muss bleiben
etwas das Dank der Kontakte von Ricki Frank den Kontakt zur FPÖ herstellte.

Obdachlosenpartei
Die Petitionen brachten schließlich das Team auf die Idee, dass eine Obdachlosenpartei nützlich sein könnte.

Eine Partei, bei welcher man sich über den Namen lange nicht klar wurde. Trat man 2010 noch mit der Plattform Direkte Demokratie (DEM) gemeinsam mit Neutrales Freies Österreich (NFÖ), Männerpartei u.a. an, hatte sich der Name in der Zeit bis 2015 über

.) Christlich Liberale Plattform, dagegen war die ÖVP,
.) Freiheitliche Christen, hier erhielt man eine Klageandrohung der FPÖ, weil dieser Name geschützt wäre zu
.) Christlich Soziales Österreich, damit formierte man 2015 mit den Freidemokraten (FREIE) zu den Landtags- und Bezirksratswahlen Wien dann zu
.) Obdachlose in der Politik (ODP), bei den NR-Wahlen 2017 geändert.

Programm
Das Grundsatzprogramm blieb trotz der zahlreichen Namensänderungen eigentlich immer das selbe:

1.) Abschaffung der Obdachlosigkeit
2.) Beendigung der Armut
3.) Entlastung der Klein- und Mittelunternehmen
4.) Wiederherstellung des alten Österreich
5.) Direkte Demokratie
6.) Wiederherstellung der christlichen Werte
7.) Verbesserung der EU

Erst 2017 wurde es durch die Schaffung des Gedankens eines Osteuropäischen Kerneuropas ergänzt. Ein Gedanke um die NATO und Russland auf ausreichend Abstand zu halten, damit kein Krieg entstehe. Die Schaffung einer neutralen Pufferzone.

Wobei es niemand störte, dass bei den Freidemokraten ein Seniorpastor, Franz Steip und ein Outreach Manager Pastor, Hans-Georg Peitl in Bezirken als Spitzenkandidat antrat. 2017 ein Outreach Manager bei den NR-Wahlen als Spitzenkandidat antrat. Also von Grund auf auf Trennung von Staat und Kirche verzichtet wurde.

Dreisäulenprogramm
Und auch das Dreisäulenprogramm ist bis heute das selbe.

.) der Glaubensgemeinschaft, den Living hands, eine Idee von Franz Steip, der später Bundesobmann der Freidemokraten wurde
.) des Presseclubs, dem Christlichen Verband Freier Journalisten, der sich heute Plattform Obdachlose – Presseclub nennt und
.) der Partei, welche den Namen über Christlich Liberale Plattform, über Christlich Soziales Österreich, dann zu Obdachlosen in der Politik bis zum heutigen Namen Plattform Obdachlose (PO), weiterenwickelte und zwischen Christlich Sozial und Christlich Liberal pendelte, ist bis heute gleich geblieben, auch wenn wir heute

die heute eben

.) Living hands
.) Plattform Obdachlose – Presseclub (POP)
.) Plattform Obdachlose (PO)

heißen.

Geplanter Weg
Der geplante Weg hierzu sind:

.) Crawdfunding Medienauftritte
.) Petitionen
.) Wahlantritte

Immer mit dem Ziel Armut und die Obdachlosigkeit zu beenden. Sowie die allgemeinen Menschenrechte durchzusetzen, Frieden zwischen den Religionen zu schaffen und primär die Armutsbekämpfung.

Handelnde Personen
.) Franz Steip, der sich entschloss zu den Freidemokraten zu wechseln, im November 2023 aber verstarb
.) Alexander Basner zur CPÖ wechselte
.) Eva Hauzenberger, Urgestein und bis heute aktiv
.) Wolfgang Prümm letztendlich entschloss lieber wieder als Charli Wolf mehr seinen Schwerpunkt auf Musik zu verlagern.
.) Martin Lauchenauer und Jimmy Tucker, welche sich aber irgendwann von der Gruppe distanzierten
.) Gerald Grüner, der zwar unterstützend mitwirkte, aber immer Wien Obmann der NFÖ war
.) Michael Kapitan, der mitwirkte, aber politisch immer der Bundesobmann der Bürgerpartei war
.) Franz Paukert und Ricki Frank die jahrelang aktiv mitargierten, dann aber altersbedingt ausschieden
.) Gregor Ulrich, der bis heute aktiv ist, seinen Schwerpunkt aber auf der Wiener Lerndrehscheibe, einem Lerninstitut für Deutsch und später auch Radiosender sieht
.) Werner Bendl uns überhaupt nur als Leihgabe der SPÖ 2017 zur Seite stand und sich

Personen die uns ein Teilstück begleiteten, bis dann 2024 auch Stellan Banica und Philipp Patuzzi zu uns stießen.

Karmen Peitl
Den Schwerpunkt der Arbeit machen seit 2001 Hans-Georg Peitl und Karmen Peitl, die sich 2006 kennenlernten, als Hans-Georg Peitl das 2te Mal, diesmal nach der Trennung von seiner ersten Frau obdachlos war, während dem Karmen Peitl zu dieser Zeit in einem Asylheim in der Quellenstrasse zu ihm bei der Errichtung "Des christlichen Kaffees in der Moschee" in der Schönbrunnerstraße 85, 1050 Wien stieß.

So das beide über Obdachlosigkeit bescheid wissen. Die am 21.6.2021 Europäischen Plattform zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit als Chance sehen. Ein Ziel der Plattform Obdachlose ab 2008, zu welchem 2021 dann auch die EU stieß.

Bulgarien
Da Karmen Peitl Bulgarin ist, entschloss man sich in den Jahren 2018 bis 2023 zu einem Aufenthalt im bulgarischen Armutsgebiet Thrakien. Dort wo Karmen Peitl zur Welt kam. Eine Zeit in welcher auch das Institut Für Christliche Forschung (IFCF) und 108 Bücher über Humanismus entstanden.

Diese beiden starteten 2006 auch die erste Online-Obdachlosenzeitung "Online Report", die schon damals gecrawdet wurde. Ursprünglich um der Obdachlosigkeit zu entrinnen.

Templer
Die Nähe zu den Templern verdankt das Werk Consul Karl Mani Winter, den Großmeister des Ordo templi salomonis und rechte Torwache des Großorient in Österreich, welcher 2001 es Hans-Georg Peitl ermöglichte, die Projektleitung des Invekos Projekts für den Rinderbereich in der Agrarmarkt Austria zu übernehmen, indem er gemeinsam mit Senator Wölfl von der UBM ihn in einer Waschküche eines UBM Abrisshauses anmeldete. Das erste Ende einer Obdachlosigkeit für Hans-Georg Peitl.

Ahnenforschung
Die Ahnenforschung in den Jahren 2018 bis 2023 führten Hans-Georg Peitl allerdings zu deutlich älteren Templerspuren in seiner Familie, weil Jakob Wilhelm Behaghel von Hack, der gemeinsam mit Baron Gotthelf von Hund und Altgrottkau die Strikte Observanz startete, dann als erster Meister vom Stuhl der Schotten agierte, ein Verwandter ist. Seine Mutter ist eine geborene Behaghel von Flammerdinge, die Tochter von Otto Behaghel von Flammerdinghe, dem Sohn von Richard Behaghel von Flammerdinghe, dem Eisenbahnpionier und Marianne Edle Weber von Webenau, der Schwester von General Viktor Edler Weber von Webenau, sowie Dipl Ing.Georg Peitl, dem Enkel des Hauptbuchhalters Anton Edler von Peitl, dem Buchhalter von Kaiser Franz Josef.

Bei weiteren Forschungen stieß Hans-Georg Peitl auch auf einen Erbschaftsakt von Isaak de Bassompierre, bei welchem sein Vorfahre Karl Behaghel von Flammerdinghe und dessen Kinder als Erben eingetragen sind, sowie ein Buch von Alexander Dietz, dem Historiker, der in seinen "Frankfurter Handelsgeschichten" über die Behaghels in der Frankfurter Zeit schrieb.

Fazit
So das Seniorpastor Hans-Georg Peitl, Bundesobmann der Partei Plattform Obdachlose (PO) und des Presseclubs Plattform Obdachlose - Presseclub (POP) ein Bindeglied zwischen Obdachlosigkeit, Humanismus und Adel verkörpert.

Ein Weg, der zweifelsfrei auch die heutige Arbeit prägt.

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: DerBibelforscher
    Kategorie: Allgemein
    16.01.2025 18:42:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 16.01.2025 21:28
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