Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Heute sind wieder einmal Steiermark-Wahlen, liebe Freunde. Und es scheint sich auch dort ein Führungswechsel zwischen schwarz und blau abzuzeichnen. Weil die Menschen einfach unzufrieden sind.

Keine Lösungen mehr sehen. Und sich wohl auch nicht so richtig daran trauen, einfach altösterreichisch zu werden.

Nicht darüber nachgedacht haben, welche Möglichkeiten da sind, aus der Wirtschaftskrise zu kommen, sondern genau genommen in dieser verharren.

Überlegen wo man, wenn man Januar dann ein EU-Defizitverfahren kommt, man alles einsparen könnte. Mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder einmal an den Sozialleistungen. Anstatt sich zu überlegen, welche alternativen Wege wir aus der Rezession haben.

Eine Rezession, welche die Armutsbekämpfung, die Umsetzung der Agenda 2030, der Europäischen Plattform zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit genauso bremst, wie der Ukraine-Krieg oder die zuvor erfolgten Corona Maßnahmen.

Letzteres wohl der Verursacher dafür, dass wir nunmehr in der Rezession stecken.

Es ist aber auch die Woche vor dem 1.Adventsonntag, der dann am 1.Dezember erfolgt.

Also Aufbruch in Richtung des Aufbruchs.

Man hat mich gestern nach meiner Meinung zur Steiermark-Wahl gefragt, immerhin lebte meine Mutter viele Jahre in Pöllau und betrieb dort ein Puppenmuseum und ich habe mich diplomatisch herausgehalten.

Weil: Ich persönlich sehe es überhaupt monarchistisch. Und monarchistisch heißt:

Von links bis rechts. Ein großes, leider heute zu Tage im festgefahrenen Parteiensystem nicht mehr mögliche Miteinander.

Glaubst Du nicht?