Quelle: Plattform Obdachlose (PO)

Auch wenn sich inzwischen die Bezeichnung „Zuckerlkoalition“ deutlich mehr herumgesprochen hat als das legendäre „Austria 3“, eine Bezeichnung für die Popformation Ambros, Fendrich und Danzer, im Rahmen der Obdachlosenarbeit, so sollte die nächste Koalition aus SPÖ, ÖVP und NEOS sich tatsächlich auch über Obdachlose Gedanken machen.

Es waren zwar nur ÖVP und FPÖ welche 2021 die Europäische Plattform zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit unterschrieben, aber sie taten dies im Namen der Bundesregierung. Und so finden wir das Dokument heute dokumentiert im Bundeskanzleramt.

https://www.bundeskanzleramt.gv.at/theme...hlosigkeit.html

Auch wenn seither für diesen Bereich wenig passiert ist. Die Tendenz Dank Corona und Ukraine-Krieg sich eher gegen uns verschworen hat. Nein, man schafft derzeit Obdachlosigkeit nicht ab. Es werden mehr.

Und wenn sich dann tatsächlich einmal ein Team auf den Weg macht, so wie die Plattform Obdachlose (PO) dann wird man von Störaktionen unterlaufen.

Störenfriede, welche den Erfolg gerne auf sich münzen würden. So wie dies Manuel Kreuter von "Ein Herz für Menschen und Tiere" mit den Sommeröffnungen versuchte. Oder einem einfach nur Übles nachgesagt.

Denn was das Ziel Kreuters genau war, gibt er bekannt, wenn er mitteilt, dass er ab 13.11.2024 einen eigenen Verein verkörpert. Auch wenn dieser bisher weder im Parteiverzeichnis noch im Vereinsregister zu finden ist.

Aber lassen wir einmal Kreuter Kreuter sein und gehen wir zur Bundesregierung.

Denn ob unsere neue Regierung eine „Austria 3“ wird oder nicht, dies entscheiden derzeit Koalitionsverhandlungen.

Und wie legendär diese neue Regierung werden wird, hängt wohl auch schon von den Entscheidungen nun im Vorfeld ab.

So das auch wir von der Plattform Obdachlose (PO) noch nicht genau wissen, wie wir agieren müssen.

Ob wir so wie der PO, ein breiter italienischer Fluss, durch das Land ziehen können, oder Politikern doch eher in den PO treten müssen.

Glaubst Du nicht?