Quelle: Die Templer

Für die meisten Kirchen, liebe Freunde, kommt ja Weihnachten in der Wichtigkeit vor Ostern, oder auch umkehrt.

Das Fest der Geburt Christi, welches für uns auch wesentlich ist, weil es zeigt, dass Jesus ein Mensch war, vor der Auferstehung, die eigentlich Auferweckung heißen müsste, weil ja Gott Vater Jesus auferweckt hat.

Vor den eigentlich wesentlicheren Festtagen.

Wenige denken daran, dass Jesus bei der Christi Himmelfahrt in den Himmel erhöht und als Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen, nicht zu verwechseln mit dem Gott des Universums, dem Baumeister aller Welten eingesetzt wurde.

Wenige verstehen es, wenn wir Sie dann zu Pfingsten fragen, was denn da genau passierte. Und die Meisten können uns gerade einmal erklären, dass es sich um Flammen handelte, die die Jünger für den Heiligen Geist erhielten.

Wobei es dann bei diesem mystischen Denken bleibt. Wenn man die Bibel nicht genau liest.

Liest man nämlich das Johannesevangelium 14 die Verse 16 bis 18, dann sagen diese Flammen deutlich mehr.

Johannes 14, 16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster[1] geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.

Dann erfährt man durch diese Flammen, dass Jesus den Heiligen Geist erhielt um ihn auszuschütten, so die Apostelgeschichte.

Apg 2,33 Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört.


Womit auch klar wurde, dass Jesus im Himmel zum Fürst der Welt eingesetzt worden war:

Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.



Der eigentliche Aufbau des Reich Gottes hatte begonnen.

Glaubst Du nicht?