Selenskij zu kritisieren ist kein Anti-Semitismus
13.05.2024 06:52

Warum es in meinen Augen kein Anti-Semitismus sein kann, Selenskij kritisch zu betrachten.

Quelle: Die Templer

Warum wir eigentlich so gegen Selenskij wären. Das wäre doch Antisemitismus. Das wollte mir gestern jemand unter die Nase reiben. Und ich habe ihm geantwortet:

Bei all diesen Thematiken darf man nie vergessen, liebe Freunde, dass Selenskij im Sommer 2023 also Mitten während der russischen Sommeroffensive nichts anderes zu tun hatte, als in die Türkei zu fliegen und dort seine Freunde, die Nazi-Kommandanten der ASOW Brigaden freundlichschaftlich zu umarmen.



Sie nach Kiew zu bringen, zu belobigen und wiederum neuerlich einzusetzen.

Nicht etwa als handle es sich bei diesen nicht um Nazis, hätten den rechten Weg gefunden, nein, nein, dass es nach wie vor Nazis sind ist unbestritten, sondern als wären das die Helden der ukrainischen Nation.

Und ganz genau diese Einstellung macht es wohl notwendig, nach dem Überfall Selenskijs auf Luhansk und Donzek, zwei Staaten, die nicht länger in einem Nazi Staat unter einem "Führer" leben wollten, einmal darüber nachzudenken, was die Welt eigentlich tut, wenn sie diesen Mann offentlich unterstützt.

Glaubst Du nicht?

Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: OMPastorPeitl
    Kategorie: Allgemein
    13.05.2024 06:52:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 13.05.2024 07:03
  • 1 Kommentare
Kommentare
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13.05.2024 07:28

Selensky hat sich offen mit Russland regelrecht angelegt. Er setzt eigentlich nur fort was die USA seit dem 2. WK auch immer wieder im Lampf gegen den Kommunismus auch macht. Ein Konflikt mit immer wieder neuem Gewand um Rüstung, Imperialismus, Gewalt rechtfertigen zu können. Irgendwas musste sich die USA ja suchen, die Indianer haben sie ja längst ausgerottet, aber der Instinkt ist derselbe. Gepaart mit Scheinmoral und Scheinchristentum hat sich das bis jetzt bewährt. Andere ausplündern, aber selber gut leben. Irgendwie nur eine Weiterentwicklung der Sklaverei. Moderne Sklaverei setzt sich fort wenn Sklaven nicht mal wissen das sie Sklaven sind aber so gewollt agieren. Darum auch der Trieb sie gleich mit Robotern zu ersetzen weil Maschinen noch zuverlässiger sein werden. Darum auch der Drang Menschen zu reduzieren, wie auch immer. Selber gut leben, auf Kosten der Verlassenschaften der Vertilgten. Das ist nicht mal teuflisch weil jene im Herzen an nichts glauben, wenn überhaupt nur an die eigene Macht, Stärke und Göttlichkeit. Das geht sich aber nur aus gäbe es nicht Jesus mit seiner Gerechtigkeit. Die Zeit der Gerechtigkeit wird dadurch regelrecht heraufbeschworen und löst die Zeit der Liebe ab.

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