Quelle: Die Templer

Wie unglaubwürdig die Waffenlieferanten sind, liebe Freunde, diejenigen die sich angeblich so große Sorgen um die Ukraine machen, dass sie sogar schon Waffen zum Töten der Ukrainer hinliefern müssen, merkt man dann, wenn einem bewusst wird, dass der Westen die Waffen gar nicht, so wie häufig behautet, umsonst liefern kann.

Weil nämlich die Herstellung von Waffen und Lieferung in die Ukraine 3 Position inkludiert, die einem selbst Geld kosten:

1.) Da wären einmal die Materialkosten, die bei Waffensystemen nicht gerade günstig sind. Und um überhaupt über ausreichend Material zu verfügen, muss ich dies erst einmal selbst ankaufen.
2.) Da wären die Kosten der Arbeitszeit für die Menschen, welche die Waffen produzieren so wie die Energiekosten, die notwendig sind, dass die Maschinen laufen.
3.) Da wären die Lieferkosten, die in diesem Fall auch nicht gerade harmlos sind. Weil man in ein Gefahrengebiet liefert. Etwas, das extra bezahlt werden will.

Und genau aus diesen 3 Positionen heraus ist es eher unwahrscheinlich, dass die Ukraine all das, was sie da bekommt geschenkt bekommt. Es wird ihr nur derzeit nicht verrechnet.

Momentan zahlt alles der Steuerzahler. Während die Ukraine dies mit Gegengeschäften kompensiert. An denen dann die Politiker auch wieder beteiligt sind.

Die Behauptung also niemand verdient an diesem Krieg ist falsch. Das Volk hat nichts davon. Politiker schon. Dazu Materiallieferanten. Rüstungsindustrie. Lieferdienste.

Bereicherung einzelner Weniger, diesmal nicht nur auf Basis des Volkes durch deren Steuern, sondern auch das allerdings erst in der Ukraine, durch Menschenleben.

Glaubst Du nicht?